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Holzenkamp will „Made in Germany“ als Markenzeichen für Lebensmittel

Für die Nutzung der Kennzeichnung „Made in Germany“ als Markenzeichen bei Lebensmitteln hat sich der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, ausgesprochen.

Lesezeit: 2 Minuten

Für die Nutzung der Kennzeichnung „Made in Germany“ als Markenzeichen bei Lebensmitteln hat sich der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, ausgesprochen. „Made in Germany“ muss zu einem Markenzeichen für besonders tiergerecht und nachhaltig erzeugte Lebensmittel werden“, forderte der CDU-Politiker in Berlin. Seinen Angaben zufolge werden deutsche Lebensmittel nach den weltweit höchsten Standards hergestellt. Künftig müsse der Verbraucher auch in der Gastronomie und bei verarbeiteten Produkten erkennen können, wo seine Lebensmittel herkommen. Auf diese Weise könne er mit seinem Kauf beispielsweise einen Beitrag für mehr Tierwohl leisten, erläuterte Holzenkamp.


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Der Abgeordnete verwies auf das stetig steigende Informationsinteresse der Verbraucher. Die Menschen wollten immer genauer wissen, „wo ihre Lebensmittel herkommen, was darin enthalten ist und wie sie hergestellt worden sind“. Das gelte besonders für tierische Produkte, da die Haltungsbedingungen von Nutztieren zunehmend hinterfragt würden. Für die Union sei daher eine klare und verständliche Kennzeichnung von Lebensmitteln unerlässlich. Dazu gehöre auch die Herkunft von Lebensmitteln. Nur so sei eine informierte Kaufentscheidung des Verbrauchers möglich. Seine Fraktion begrüße alle Initiativen der Lebensmittelwirtschaft, die dazu beitragen, mehr Transparenz für den Verbraucher zu schaffen, betonte der Unionsabgeordnete.

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