Phobien: Betroffene haben große Angst vor bestimmen Situationen oder Dingen, obwohl sie wissen, dass ihre Furcht unbegründet ist. Menschen mit Platz-angst (Agoraphobie) meiden öffentliche Plätze, Menschenmengen, Reisen oder von zu Hause weit entfernte Orte. Menschen mit sozialer Phobie haben übertriebene Angst, im Mittelpunkt zu stehen oder fremde Personen zu treffen. Sie sind oft extrem schüchtern, neigen zu Selbstzweifeln und haben den Anspruch, alles besonders gut machen zu müssen. Bei einer spezifischen Phobie können Ängste beispielsweise vor Spinnen, Hunden, Spritzen bestehen oder Furcht vor dem Aufenthalt in geschlossenen Räumen.
Panikstörungen: Betroffene geraten plötzlich in eine Panikattacke. Diese ist mit starken Angstgefühlen und körperlichen Symptomen verbunden wie Schweißausbrüchen, Herzrasen, Zittern oder Schwindel. 15 bis 30 % der Bevölkerung machen im Leben einmal eine Panikattacke durch. Etwa 3 % entwickeln eine Panikstörung.
Generalisierte Angststörungen: Betroffene haben unbestimmte Ängste und machen sich anhaltend Sorgen, die viele Lebensbereiche und Alltagssituationen umfassen. Sie sind übermäßig wachsam und neigen dazu, ihre Umgebung nach Gefahrenquellen zu scannen. Typisch ist das Gefühl einer nahenden Katastrophe.
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Phobien: Betroffene haben große Angst vor bestimmen Situationen oder Dingen, obwohl sie wissen, dass ihre Furcht unbegründet ist. Menschen mit Platz-angst (Agoraphobie) meiden öffentliche Plätze, Menschenmengen, Reisen oder von zu Hause weit entfernte Orte. Menschen mit sozialer Phobie haben übertriebene Angst, im Mittelpunkt zu stehen oder fremde Personen zu treffen. Sie sind oft extrem schüchtern, neigen zu Selbstzweifeln und haben den Anspruch, alles besonders gut machen zu müssen. Bei einer spezifischen Phobie können Ängste beispielsweise vor Spinnen, Hunden, Spritzen bestehen oder Furcht vor dem Aufenthalt in geschlossenen Räumen.
Panikstörungen: Betroffene geraten plötzlich in eine Panikattacke. Diese ist mit starken Angstgefühlen und körperlichen Symptomen verbunden wie Schweißausbrüchen, Herzrasen, Zittern oder Schwindel. 15 bis 30 % der Bevölkerung machen im Leben einmal eine Panikattacke durch. Etwa 3 % entwickeln eine Panikstörung.
Generalisierte Angststörungen: Betroffene haben unbestimmte Ängste und machen sich anhaltend Sorgen, die viele Lebensbereiche und Alltagssituationen umfassen. Sie sind übermäßig wachsam und neigen dazu, ihre Umgebung nach Gefahrenquellen zu scannen. Typisch ist das Gefühl einer nahenden Katastrophe.