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Sind Genotypisierungen die Rettung?

Lesezeit: 1 Minuten

Im gesamten Alpenraum laufen seit Herbst 2017 Projekte zur Erfassung von Gesundheitsdaten und die flächendeckende Typisierung weiblicher Tiere. Ziel ist, neue Gesundheitsmerkmale in der Zucht zu etablieren, eine weibliche Lernstichprobe aufzubauen und weibliche Tiere für das Zuchtprogramm zu finden.


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Am deutschen Projekt „Braunvieh Vision“ dürfen alle Betriebe mit mindestens 30 Braunvieh-Kühen teilnehmen. Aktuell wurden schon knapp 8000 weibliche Tiere genotypisiert. Ziel war ursprünglich, bis Ende des zweiten Jahres 5000 Erstlaktierende sowie 20000 weibliche Kälber und Jungrinder zu genotypisieren – finanziert durch die Landwirtschaftliche Rentenbank.


Bei Bruna-Data in der Schweiz haben sich bislang rund 320 Betriebe angeschlossen. Ziel sind 1 000. Züchter berichten, dass vermeintlich durchschnittliche Kälber plötzlich zu den besten aufschließen. Einzelne Tiere wurden ihren Erwartungen nicht gerecht.

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