Die „Interessengemeinschaft Bayerisches Strohschwein“ wünscht sich mehr Unterstützung durch das bayerische Agrarministerium. „Die Landwirtschaftsverwaltung veranstaltet zwar viele Diskussionsrunden zu diesem Thema. Aber bei den Hoffesten des Ministeriums und bei der Grünen Woche kam bisher keiner unserer Strohschwein-Metzger zum Zug“, beklagt IG-Vorsitzender Ludwig Lang.
Ein Ministeriumssprecher teilt dazu auf Anfrage mit, bei der Auswahl von Caterern liege das Augenmerk auf Betrieben, die regionale und saisonale Rohwaren verwenden. Strikte Vorgaben über die Verwendung von Rohstoffen wie etwa Rasse oder Haltungsform gebe es nicht.
Die IG vermarktet aktuell 250 Tiere pro Woche, Tendenz steigend.
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Die „Interessengemeinschaft Bayerisches Strohschwein“ wünscht sich mehr Unterstützung durch das bayerische Agrarministerium. „Die Landwirtschaftsverwaltung veranstaltet zwar viele Diskussionsrunden zu diesem Thema. Aber bei den Hoffesten des Ministeriums und bei der Grünen Woche kam bisher keiner unserer Strohschwein-Metzger zum Zug“, beklagt IG-Vorsitzender Ludwig Lang.
Ein Ministeriumssprecher teilt dazu auf Anfrage mit, bei der Auswahl von Caterern liege das Augenmerk auf Betrieben, die regionale und saisonale Rohwaren verwenden. Strikte Vorgaben über die Verwendung von Rohstoffen wie etwa Rasse oder Haltungsform gebe es nicht.
Die IG vermarktet aktuell 250 Tiere pro Woche, Tendenz steigend.