Die Landwirtschaft in Baden-Württemberg ist kleinstrukturiert, vielfältig und vital. Welche Herausforderungen kommen auf die Bauern dort zu? Welche Perspektiven haben sie?
Das bevorstehende 100. Landwirtschaftliche Hauptfest rückt erneut die Landwirtschaft in Baden-Württemberg ins Rampenlicht.
Der dicht besiedelte Südwesten ist mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 35 ha vergleichsweise klein-strukturiert. Das liegt vor allem am sehr hohen Nebenerwerbsanteil. 63% aller Betriebe im Ländle verdienen den größeren Teil ihres Einkommens außerhalb der Landwirtschaft und bewirtschaften ihren Hof nebenher. Auch die Haupterwerbsbetriebe liegen mit durchschnittlich 52 ha deutlich unter der Größe der westdeutschen Bundesländer.
Und doch ist die Landwirtschaft in Baden-Württemberg bisher sehr vital. Die Landwirte im Ländle sind gut ausgebildet, fleißig und zum Teil sehr innovativ. Flächenknappe Betriebe setzen stark auf die Veredlung, Sonderkulturen oder Direktvermarktung, um die Wertschöpfung pro Fläche zu erhöhen.
Was verändert sich bis 2025?
Südplus hat bei Experten nachgefragt, welche Herausforderungen auf die Landwirte im Südwesten in den nächsten Jahren zukommen und wo die Branche im Jahr 2025 steht. Dabei haben wir folgende Betriebszweige besonders in den Blick genommen:
den Marktfruchtbau,
die Milchviehhaltung,
die Schweinehaltung und
den Anbau von Sonderkulturen.
Lesen Sie auf den folgenden Seiten, zu welchen Einschätzungen sie kommen.
Kontakt: klaus.dorsch@topagrar.com
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Die Landwirtschaft in Baden-Württemberg ist kleinstrukturiert, vielfältig und vital. Welche Herausforderungen kommen auf die Bauern dort zu? Welche Perspektiven haben sie?
Das bevorstehende 100. Landwirtschaftliche Hauptfest rückt erneut die Landwirtschaft in Baden-Württemberg ins Rampenlicht.
Der dicht besiedelte Südwesten ist mit einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 35 ha vergleichsweise klein-strukturiert. Das liegt vor allem am sehr hohen Nebenerwerbsanteil. 63% aller Betriebe im Ländle verdienen den größeren Teil ihres Einkommens außerhalb der Landwirtschaft und bewirtschaften ihren Hof nebenher. Auch die Haupterwerbsbetriebe liegen mit durchschnittlich 52 ha deutlich unter der Größe der westdeutschen Bundesländer.
Und doch ist die Landwirtschaft in Baden-Württemberg bisher sehr vital. Die Landwirte im Ländle sind gut ausgebildet, fleißig und zum Teil sehr innovativ. Flächenknappe Betriebe setzen stark auf die Veredlung, Sonderkulturen oder Direktvermarktung, um die Wertschöpfung pro Fläche zu erhöhen.
Was verändert sich bis 2025?
Südplus hat bei Experten nachgefragt, welche Herausforderungen auf die Landwirte im Südwesten in den nächsten Jahren zukommen und wo die Branche im Jahr 2025 steht. Dabei haben wir folgende Betriebszweige besonders in den Blick genommen:
den Marktfruchtbau,
die Milchviehhaltung,
die Schweinehaltung und
den Anbau von Sonderkulturen.
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