Die Kuhlernstichprobe für Fleckvieh in Bayern ist nach jahrelangem, zähen Ringen der Zuchtverbände und Besamungsorganisationen offenbar auf einem guten Weg.
Die Kuhlernstichprobe für Fleckvieh in Bayern ist nach jahrelangem, zähen Ringen der Zuchtverbände und Besamungsorganisationen offenbar auf einem guten Weg. Allerdings wird der geplante Starttermin laut Dr. Georg Röhrmoser, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzüchter (ASR), von Anfang 2019 um ein paar Monate verschoben. Nach neuesten Verlautbarungen aus der Branche soll am 1.5.2019 der Startschuss für das Projekt fallen.
Noch Fragen offen
Grund für die Verschiebung sind offenbar noch ungeklärte Fragen zur praktischen Durchführung. Von den Antworten werde letztlich auch abhängen, ob sich definitiv alle bayerischen Fleckviehzuchtverbände und Besamungsstationen am dreijährigen Projekt beteiligen und ob die Finanzierung von insgesamt rund 5 Mio. € zu stemmen sind, so Röhrmoser gegenüber Südplus. Der Zuchtverband für Fleckvieh in Niederbayern hatte zuletzt Bedenken angemeldet. Vom Freistaat Bayern wurde eine Förderung in Höhe von maximal 1,5 Mio. € in Aussicht gestellt.
Die Kuhlernstichprobe für Fleckvieh in Bayern ist nach jahrelangem, zähen Ringen der Zuchtverbände und Besamungsorganisationen offenbar auf einem guten Weg. Allerdings wird der geplante Starttermin laut Dr. Georg Röhrmoser, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Rinderzüchter (ASR), von Anfang 2019 um ein paar Monate verschoben. Nach neuesten Verlautbarungen aus der Branche soll am 1.5.2019 der Startschuss für das Projekt fallen.
Noch Fragen offen
Grund für die Verschiebung sind offenbar noch ungeklärte Fragen zur praktischen Durchführung. Von den Antworten werde letztlich auch abhängen, ob sich definitiv alle bayerischen Fleckviehzuchtverbände und Besamungsstationen am dreijährigen Projekt beteiligen und ob die Finanzierung von insgesamt rund 5 Mio. € zu stemmen sind, so Röhrmoser gegenüber Südplus. Der Zuchtverband für Fleckvieh in Niederbayern hatte zuletzt Bedenken angemeldet. Vom Freistaat Bayern wurde eine Förderung in Höhe von maximal 1,5 Mio. € in Aussicht gestellt.