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Drei Forststiefel im Vergleich

Lesezeit: 2 Minuten

Reichen zur Waldarbeit einfache Schutzstiefel oder bieten professionelle Modelle so viel, dass ein Preis von über 300 € gerechtfertigt ist? Ein Forstprofi hat drei unterschiedliche Modelle für uns verglichen.


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Bei Schnittschutz-Stiefeln gibt es mittlerweile eine große Auswahl unterschiedlicher Modelle, von sehr einfach bis zum absoluten Profistiefel. Wir wollten wissen, welche Form für welche Arbeit am besten passt und haben drei unterschiedliche Modelle von Haix getestet. Wir entschieden uns bewusst für professionelle Stiefel eines Markenherstellers. Die Preise liegen zwischen ca. 200 und 370 € (Preis inkl. MwSt.). Ähnliche Schuhe gibt es natürlich auch von anderen Anbietern. Diese drei Modelle gingen in Größe 44 an den Start:


  • Protector Light, lieferbar in den Größen 36 bis 49. Preis von 204 bis 246 €.
  • Protector Ultra, lieferbar in den Größen 38 bis 47. Preis rund 290 €.
  • Protector Alpin, lieferbar in den Größen 38 bis 47, Preis rund 370 €.


Für unseren Test war der Forstlohnunternehmer Clemens Wilmer einige Monate mit den drei unterschiedlichen Modellen im Wald unterwegs. Wilmer ist Landwirt und Teilhaber des Viermann-Unternehmens Pro Forst, das auf motormanuelle Fällung vor allem von Starkholz spezialisiert ist.


Vor Beginn unseres Vergleichs haben wir ihn gefragt, was er von einem guten Forststiefel erwartet:


  • Bequem, leicht und robust.
  • Atmungsaktiv, gutes Fußklima auch im Sommer.
  • Hoher Schaft. Guter seitlicher Halt fürs Sprunggelenk. Kein Umknicken.
  • Sohle besonders griffig, robust.
  • Möglichst wasserdicht. Da es zum Zeitpunkt der Testeinsätze sehr trocken war, können wir dazu keine Aussagen machen. Sich einfach in einen Bach zu stellen, fanden wir nicht praxisgerecht.
  • Wenn der Schuh gut ist, darf er nach Ansicht des Forstprofis auch bis zu 400 € kosten.


Kontakt: guido.hoener@topagrar.com

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