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topplus Aus dem Heft

Protector Alpin: Der Extreme

Lesezeit: 2 Minuten

  • Material: Veloursleder, 2,8 bis 3 mm stark, atmungsaktiv. Unten gibt es einen 4 bis 5 cm breiten Gummirandstreifen. Er verbessert auch den Seitenhalt.


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Die Goretex-Membranen im Innenfutter sollen den Stiefel wasserdicht machen. Der Futterstoff hat eine Zwischenlage aus Vlies. Zwei-Zonen-Schnürsystem mit acht Ösen bzw. Haken pro Seite. Durch den Klemmring lässt sich die Schnürung getrennt im Fuß- und Schaftbereich anpassen. Zieht man den Schuh im unteren Bereich zu fest an, wölbt sich das Leder nach innen und drückt auf den Fuß. Richtig geschnürt ist der Tragekomfort aber prima. Die Zunge ist doppelt ausgeführt, der innere Teil hat einen Klettverschluss und lässt sich zur Druckverteilung gut einstellen.


  • Sohle: Gummi und PU, mit einem sehr griffigen Profil, eingeschraubtes Krallenelement im Gelenkbereich. Das verhindert zuverlässig, dass man auf Ästen oder Zweigen wegrutscht. Allerdings bleibt hier teils Reisig hängen. Der integrierte Dämpfungskeil und die Einlegesohle sorgen für hohen Laufkomfort. Steigeisen möglich.
  • Schutz: Durchtrittschutz, ergonomische Schutzkappe für die Zehen. Schnittschutz-Klasse 3 – die höchste im Vergleich.
  • Daten: Gewicht pro Paar 3000 g. 19,5 cm Schafthöhe, innen gemessen. KWF-geprüft.
  • Praxisurteil: An den Praxiseigenschaften des Alpin gibt es nichts auszusetzen. Trotz des etwas höheren Gewichts ist der Tragekomfort hoch. Die lose Innenzunge ist etwas gewöhnungsbedürftig. Weil man sie komplett herausnehmen kann, trocknet der Alpin schneller. Der Stiefel ist sehr robust und leicht zu reinigen. Sohle und Stegkralle bieten super Halt. Allerdings ist der Alpin noch einmal deutlich teurer als der Ultra. Weil bereits der Ultra alle Kriterien erfüllt, ist es die Entscheidung des Forstwirts, ob er sich die 80 € Aufpreis noch gönnt.

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