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Fendt gewinnt Goldmedaille auf der "Intervitis Interfructa Horitechnica"

Heute endet auf dem Messegelände Stuttgart die Leitmesse für die technische Erzeugung von Wein, Früchten und Sonderkulturen "Intervitis Interfructa Horitechnica". Fendt hat hier einen Preis bekommen.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Deutsche Weinbauverband hat auf der "Intervitis Interfructa Horitechnica" in Stuttgart zusammen mit der DLG herausragende Neu- und Weiterentwicklungen ausgezeichnet, die zum Fortschritt in der Wein-, Fruchtsaft- und Sonderkulturbranche beitragen. Die Besten wurden von einer internationalen, unabhängigen Jury mit dem Innovationspreis in Gold und Silber ausgezeichnet und von EU-Kommissar Günther Oettinger verliehen.

Den Innovationspreis in Gold erhielt der Fendt e100 Vario. Die Begründung der Jury:

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"Der Fendt e100 Vario von der AGCO GmbH aus Marktoberdorf ist der erste vollelektrifizierte Schmalspurschlepper im Weinbau. Die Jury bewertet diese Neuentwicklung als eine entscheidende Verbesserung des aktuellen (mit Verbrennungsmotor ausgestatteten) Schlepperstandards. Die Batterien des Fendt e100 Vario ermöglichen eine Nutzung im Realbetrieb von bis zu sechs Einsatzstunden und können über genormte Schnittstellen schnell aufgeladen werden. Durch die Ladung der Batterien mit regenerativen Energien können Kosten reduziert werden.

Auch die Punkte Reduzierung von Staubpartikeln/Stickoxiden/der CO² Bilanz, Lärmemission und Vibration während des Fahrens stellen einen großen Vorteil gegenüber der normalen Bewirtschaftungsform dar. Trotz vollem Drehmoment kann die Vorfahrtgeschwindigkeit feiner gesteuert werden und dadurch die Arbeitssicherheit erhöht werden. Viele elektrische und konventionelle, bereits vorhandene Anbaugeräte können an den Fendt e100 Vario angeschlossen werden, der ab dem Motor wie ein konventioneller Schlepper konzipiert ist."

„Derzeit produzieren wir im Bereich Forschung- und Entwicklung einige Modelle des Fendt e100 Vario für unsere eignen Tests“, so Walter Wagner, Leiter der Fendt Traktorenentwicklung. „Das heißt, wir lernen mithilfe dieser Modelle mehr über Einsatzmöglichkeiten und Rentabilität eines Elektrotraktors. In verschiedenen Einsätzen, möchten wir wichtige Erkenntnisse über das Einsatzspektrum des Schleppers gewinnen - und ein Bereich ist ganz gewiss auch der Wein- und Obstbau. Die derzeit üblichen Arbeitsgeräte können dabei genauso angebaut werden, denn der Fendt e100 Vario ist im Aufbau wie eine 200er Baureihe.“

Auf dem anschließenden Messerundgang konnten sich die Ehrengäste wie Peter Hauk, Minister für Ländlichen Raum in Baden-Württemberg, und Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, auf dem Fendt Stand von der innovativen Technik überzeugen.

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