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Horsch erneuert Maestro mit den Modellen CV und RV

Die Maestro kann man einfach umstellen für die Saat von Mais, Zuckerrübe, Sonnenblumen, Soja und Raps. Künftig ist auch die Dosierung weiterer Kulturen, zum Beispiel Bohnen- und Erbsenarten möglich.

Lesezeit: 3 Minuten

Horsch führt die neue Maestro CV ein. Sie bietet die Möglichkeit, einen Zentraltank für Saatgut und Dünger zu nutzen oder wie bisher einen großen Düngertank und einzelne Saatgutbehälter. Die Befestigung der Säkörper ist flexibel gelöst, um die Anzahl der Reihen und den Abstand variieren zu können.

Schließlich verfügt die Maschine über einen komplett neuen Dosierer, der einfach in der Einstellung ist und mit der gewohnt hohen Genauigkeit arbeitet. Der Dosierer trägt den Namen AirVac. Der komplett neu entwickelte Vakuum-Dosierer arbeitet mit einem Abstreifer, der nicht mehr extra eingestellt werden muss. Bei diesem Dosierer muss also nur noch die richtige Dosierscheibe gewählt werden, was ihn sehr einfach in der Handhabung machen soll. Dies ermöglicht auch, künftig über das Standard Einzelkornspektrum (Mais, Zuckerrübe, Sonnenblumen, Soja und Raps) hinauszugehen. In Zukunft wird auch die Dosierung weiterer Kulturen, zum Beispiel Bohnen- und Erbsenarten, möglich sein.

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Der Antrieb erfolgt weiterhin elektrisch, um Technologien wie SectionControl und VariableRate bis zur Einzelreihe wie gewohnt nutzen zu können. Der Säkörper selbst wurde überarbeitet mit dem Fokus auf höchste Haltbarkeit und hohen hydraulischen Schardruck. Die Verbindung zum Hauptrahmen wurde als Klemmprofil umgesetzt, um zukünftig die Anzahl der Reihen leicht und unkompliziert von 12 auf 8 umbauen zu können, was eine zentrale Forderung aus dem Kundenkreis war, erklärte Horsch bei der Vorstellung weiter.

Der Dünger wird bei der Maestro über ein separat in der Tiefe geführtes Einscheibendüngerschar ausgebracht, das unter anderem auf schweren bindigen Böden seine Stärken haben soll. Das Düngerschar ist an der Reiheneinheit befestigt und somit auch beim Verändern der Reihenabstände einfach in der Handhabung. Alle anderen Features - wie die Variabilität in den Druckrollen - bleiben in vollem Umfang erhalten.

Für die Maestro RV wurde das bekannte Prinzip von einem Saatgutbehälter pro Reihe übernommen. Die Zufuhr des Düngers erfolgt über einen Fronttank, wie zum Beispiel den Horsch Partner 2000 FT. Hier liegt der zentrale Unterschied zur Maestro CV. Auch diese gibt es, wie gewohnt, mit einem Saatgutbehälter pro Reihe, aber nun auch, wie aus der großen Maestro SW bekannt, mit einem Zentralbehälter für Dünger und Saatgut. Diese Technik trägt den Namen MTS – Main Tank Supply.

Die Größe des Zentraltanks liegt bei 3.000 l für Dünger und 800 Liter für Saatgut. Wenn der Zentraltank nur für Dünger genutzt wird, ist sein Volumen 3000 l und 70 l Saatgut pro Reihe. Die Maestro CV ist neben 8- und 12-reihig auch in einer 9-reihigen Version verfügbar.

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