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Horsch Kredo mit Express 3 KR im top agrar-Test

Vor einem Jahr stellte Horsch seine Kreiselegge Kredo vor. Kombiniert mit pneumatischer Sätechnik haben wir die neue Drillkombination Express 3 KR bereits eine Saison getestet. Ein bisschen schmunzeln mussten wir schon, dass Horsch seine erste selbst entwickelte Kreiselegge ausgerechnet Kredo nennt.

Lesezeit: 2 Minuten

Vor einem Jahr stellte Horsch seine Kreiselegge Kredo vor. Kombiniert mit pneumatischer Sätechnik haben wir die neue Drillkombination Express 3 KR bereits eine Saison getestet.


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Ein bisschen schmunzeln mussten wir schon, dass Horsch seine erste selbst entwickelte Kreiselegge ausgerechnet Kredo (lateinisch für das Glaubensbekenntnis) nennt. Denn mit einem Dreipunkt-Sägerät mit Kreiselegge öffnet sich der sonst für seine gezogene Sätechnik mit passiven Werkzeugen bekannte Hersteller nun auch der aktiven Bodenbearbeitung in angebauter Variante.


Die Forderung nach einer solchen Technik kam immer wieder aus der Kundschaft, heißt es aus Schwandorf. Grund genug für uns, die neue Säkombi ausgiebig zu testen. Im letzten Jahr stellte uns Horsch eine der ersten Maschinen zur Verfügung. Auf zwei Testbetrieben in Niedersachsen haben wir mit der Express 3 KR im Herbst und im Frühjahr Raps, Weizen, Gerste sowie Zwischenfrüchte bestellt. Während unseres Tests setzten wir die Kredo natürlich auch solo zur Bodenbearbeitung ein.


Stark gegen Kluten


Bis auf den Antriebsstrang und die Zinken stammt die Kreiselegge aus der eigenen Entwicklung in Schwandorf. Die zehn Zinkenpaare (vom selben Zulieferer wie Kuhn) sind spiralförmig zueinander angeordnet und mit einem Schnellwechselsystem per Sicherungsbügel und Klappsplint befestigt. So kann man mit einem zweiten Satz relativ schnell und werkzeuglos zwischen auf Griff oder auf Schlepp arbeitenden Zinken wechseln. Um die Klappsplinte von Erde zu befreien und zu öffnen, sollte man aber einen Schraubenzieher zur Hand haben. Der komplette Wechsel ist so in weniger als zehn Minuten gemacht. Eine Hartmetall-Beschichtung gibt es derzeit nur für die auf Schlepp stehenden Zinken.


Die 8 mm starke Zahnradwanne ist teilweise mit Fließfett gefüllt und hat einen geschraubten Deckel. Die Kegelrollen-Lagerung ist verschraubt, also nicht direkt mit der Wanne verschweißt. Das soll laut Horsch im Schadensfall den Austausch eines Kreisels vereinfachen…


Den ausführlichen Test lesen Sie jetzt in der neuen top agrar 7/2016. Hier einige Eindrücke in der Fotogalerie und im Video…


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