Für die Schwadzusammenführung bei der Mahd werden bisher überwiegend Querförderbänder verwendet. Dazu sind Aufbereiter notwendig. Beides spart Pöttinger bei der Studie Crossflow. Das Querförderband wird durch eine direkt hinter dem Mähbalken angeordnete Schnecke ersetzt – ein Aufbereiter ist nicht notwendig. Das Konzept spart gegenüber der herkömmlichen Lösung rund 30 % Gewicht und hat einen niedrigen Leistungsbedarf. Damit ist es auch für Mähwerke mit kleinen Arbeitsbreiten und leistungsschwächere Traktoren geeignet.
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