Klimaschutz geht uns alle an. Wie landwirtschaftliche Verfahren hinsichtlich CO2-Emission und -Festlegung langfristig zu bewerten sind, darüber ist kürzlich eine Debatte entstanden.
Der Beitrag „Landwirtschaft: CO2-Sünder oder Retter“ in der top agrar-Ausgabe 6/2020 hat für rege Diskussionen gesorgt. Nachfolgend weisen Wissenschaftler/-innen des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg und des Thünen-Instituts in Braunschweig den Beitrag als irreführend zurück. Der Autor, Prof. Dr. Hansgeorg Schönberger von der N.U. Agrar GmbH, erläutert das Ziel seines Artikels und wie er gerechnet hat.
matthias.broeker@topagrar.com
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Klimaschutz geht uns alle an. Wie landwirtschaftliche Verfahren hinsichtlich CO2-Emission und -Festlegung langfristig zu bewerten sind, darüber ist kürzlich eine Debatte entstanden.
Der Beitrag „Landwirtschaft: CO2-Sünder oder Retter“ in der top agrar-Ausgabe 6/2020 hat für rege Diskussionen gesorgt. Nachfolgend weisen Wissenschaftler/-innen des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg und des Thünen-Instituts in Braunschweig den Beitrag als irreführend zurück. Der Autor, Prof. Dr. Hansgeorg Schönberger von der N.U. Agrar GmbH, erläutert das Ziel seines Artikels und wie er gerechnet hat.