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topplus Aus dem Heft

Der Boden als Basis

Lesezeit: 1 Minuten

Die physikalischen Eigenschaften der Böden bestimmen deren Ertragsfähigkeit. Maßgeblich wirken darauf das Ausgangsgestein und die Zusammensetzung. Kennen Sie Ihre Böden?


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Unsere Böden sind wahre Alleskönner: Sie bilden Standort und Lebensraum für Pflanzen und Tiere, speichern Wasser und Nährstoffe und gleichen Temperaturschwankungen aus. Zudem filtern sie Fremdstoffe, können diese neutralisieren oder binden. Somit verhindern sie deren Eintrag ins Grund- und Trinkwasser sowie die Aufnahme von Schadstoffen durch die Pflanzen und damit die Anreicherung in der Nahrungskette. Der Humus im Boden speichert u.a. CO2.


Diese vielfältigen Funktionen bewältigt der Boden aufgrund des Zusammenwirkens seiner komplexen biologischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften, die im Verlauf der Bodenbildung entstanden sind. Die Böden in Mitteleuropa bildeten sich zum Großteil nach der letzten Eiszeit und sind kaum älter als 20000 Jahre. Die jüngsten Böden entstanden durch die Eindeichung von Marschen.


friederike.mund@topagrar.com

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