Der Kunde kann die Spritze nach individuellen Wünschen (z.B. Zahl der Wassertanks und Spritzmittelbehälter) konzipieren. Der Prototyp hat eine Arbeitsbreite von 30 m und besteht aus einem Haupttank, der in drei einzelne Behälter unterteilt ist. Zwei Behälter versorgen die Spritzsysteme (System I und II). Ein weiterer Behälter dient als Frischwasserbehälter mit 500 l Fassungsvermögen.
Die zwei parallelen Düsenleitungen im Gestänge können mit der jeweiligen Spritzflüssigkeit vorgeladen werden, sodass beim Einschalten der Düsen sofort die vorgegebene Sollkonzentration zur Verfügung steht.
Jeder Düsenleitung ist eine oder nach Wunsch mehrere Direkteinspeiseeinheiten zugeordnet. Diese besteht aus Pflanzenschutzmittelbehälter und Dosierpumpe, sowie je System eine eigene hydraulisch angetriebene Kolbenmembranpumpe zur Wasserförderung. Eine kleine und zwei große Direkteinspeisepumpen sorgen dafür, dass ein möglichst großer Bereich von Ausbringmengen abgedeckt wird. Sie dosieren das Pflanzenschutzmittel in die Mischkammer, wo es verwirbelt und in den Wasserstrom eingemischt wird, bevor es in die Gestängeleitung gelangt.
Zwei Systeme auf einem Fahrgestell sind somit voneinander unabhängig voll funktionsfähig. Die serienreife Feldspritze appliziert mit hoher Dosiergenauigkeit und ohne Verzögerungszeiten.
Der Wasserbehälter, in dem sich auch praxisübliche Tankmischungen ansetzen lassen, ist mit einer Einspülschleuse ausgerüstet. Somit kann der Anwender verschiedenste Pflanzenschutzmittel ausbringen.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Der Kunde kann die Spritze nach individuellen Wünschen (z.B. Zahl der Wassertanks und Spritzmittelbehälter) konzipieren. Der Prototyp hat eine Arbeitsbreite von 30 m und besteht aus einem Haupttank, der in drei einzelne Behälter unterteilt ist. Zwei Behälter versorgen die Spritzsysteme (System I und II). Ein weiterer Behälter dient als Frischwasserbehälter mit 500 l Fassungsvermögen.
Die zwei parallelen Düsenleitungen im Gestänge können mit der jeweiligen Spritzflüssigkeit vorgeladen werden, sodass beim Einschalten der Düsen sofort die vorgegebene Sollkonzentration zur Verfügung steht.
Jeder Düsenleitung ist eine oder nach Wunsch mehrere Direkteinspeiseeinheiten zugeordnet. Diese besteht aus Pflanzenschutzmittelbehälter und Dosierpumpe, sowie je System eine eigene hydraulisch angetriebene Kolbenmembranpumpe zur Wasserförderung. Eine kleine und zwei große Direkteinspeisepumpen sorgen dafür, dass ein möglichst großer Bereich von Ausbringmengen abgedeckt wird. Sie dosieren das Pflanzenschutzmittel in die Mischkammer, wo es verwirbelt und in den Wasserstrom eingemischt wird, bevor es in die Gestängeleitung gelangt.
Zwei Systeme auf einem Fahrgestell sind somit voneinander unabhängig voll funktionsfähig. Die serienreife Feldspritze appliziert mit hoher Dosiergenauigkeit und ohne Verzögerungszeiten.
Der Wasserbehälter, in dem sich auch praxisübliche Tankmischungen ansetzen lassen, ist mit einer Einspülschleuse ausgerüstet. Somit kann der Anwender verschiedenste Pflanzenschutzmittel ausbringen.