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Fakten zur Eiche

Lesezeit: 1 Minuten

  • Gattung aus der Familie der Buchengewächse, etwa 400 Arten, lateinisch: Quercus.
  • In Mitteleuropa vor allem Stiel- und Traubeneiche als Vertreter der Weißeichen. Die beiden Arten kommen gemischt vor, teils bilden sie Bastarde und sind deshalb schwer zu unterscheiden. An einigen Orten gibt es mittlerweile auch Bestände mit amerikanischer Roteiche.
  • In Deutschland hat die Eiche einen Anteil von ca. 11,6% an der Waldfläche, sie ist nach der Buche die zweithäufigste Laubbaumgattung. Größere Reinbestände sind selten.
  • Die Eiche bildet ein Pfahlwurzelsystem. Sie bevorzugt tiefgründige, gut mit Wasser versorgte Lehm- und Tonböden. Sie wächst allerdings auch auf Staunässe und auf nährstoffarmen Sandböden.
  • Die Eiche ist eine Lichtbaumart und daher konkurrenzschwach. Nach einem schnellen Jugendwachstum folgt ein sehr langsames Wachstum im Alter. Eichen können über 1000 Jahre alt werden.
  • Die Eiche toleriert wechselnde Umweltbedingungen und Trockenperioden. Sie hat einen hohen ökologischen Wert. Sie beherbergt eine enorme Vielzahl von Insekten, Tieren und anderen Lebewesen.
  • Das Holz der Eiche ist sehr fest und dauerhaft. Eingelagerte Gerbstoffe machen es witterungsbeständig.

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