Bei einer Aussaatstärke von 150 bis 170 Körnern/m² und einem um 5% höheren Ertrag als die vergleichbare Liniensorte Asory, lassen sich die höheren Saatgutkosten ungefähr ausgleichen. Bei solch geringen Saatstärken muss natürlich der Feldaufgang gut sein. Voraussetzung dafür sind passende Bodenverhältnisse, eine sorgfältige Saatbettbereitung und präzise Sätechnik. Beachten Sie aber, dass bei den oft angestrebten frühen Saatterminen auch die Gefahr der Infektion mit Verzwergungsviren steigt. Zudem ist in den dünnen Beständen die Toleranz gegenüber diesen Viren geringer.
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Bei einer Aussaatstärke von 150 bis 170 Körnern/m² und einem um 5% höheren Ertrag als die vergleichbare Liniensorte Asory, lassen sich die höheren Saatgutkosten ungefähr ausgleichen. Bei solch geringen Saatstärken muss natürlich der Feldaufgang gut sein. Voraussetzung dafür sind passende Bodenverhältnisse, eine sorgfältige Saatbettbereitung und präzise Sätechnik. Beachten Sie aber, dass bei den oft angestrebten frühen Saatterminen auch die Gefahr der Infektion mit Verzwergungsviren steigt. Zudem ist in den dünnen Beständen die Toleranz gegenüber diesen Viren geringer.