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Getreidedüngung – mehr Effizienz ist gefragt

Lesezeit: 12 Minuten

Düngerpreise und Düngeverordnung setzen enge Grenzen. Mit eigenen Nmin-Proben, dem optimalen Wirtschaftsdüngereinsatz und begleitenden Pflanzenanalysen können Sie das Optimum herausholen.


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Die Stickstoffdüngung im Ackerbau steht durch die Verschärfung der Düngeverordnung (DüV) sowie durch die aktuell extrem hohen Düngerkosten im Mittelpunkt des Interesses vieler Betriebe. Derzeit ist zudem noch nicht sicher, ob im Frühjahr für jeden Betrieb ausreichend Dünger zur Verfügung stehen wird. Um diese Lücke zu schließen und um Kosten zu sparen, haben sich viele Betriebsleiter dazu entschlossen, mehr organische Dünger im Wintergetreide einzusetzen. Hier bestehen jedoch vielfach große Unsicherheiten, inwieweit diese den Stickstoffbedarf ausreichend decken können, denn nicht alle Wirtschaftsdünger sind für den Einsatz im Getreide geeignet.


Die Unsicherheit wird dadurch bestärkt, dass nach wie vor nur wenige praktikable Methoden zur Ermittlung des Düngebedarfes während der Vegetation Anwendung finden. Um die überwiegend gut entwickelten Bestände zu Höchsterträgen mit marktgerechten Qualitäten zu bringen, braucht es also durchdachte Düngestrategien. Es gilt mehr denn je, die Effizienz der Düngung sowohl beim Einsatz mineralischer als auch organischer Dünger zu steigern.


Bestände präsentieren sich aktuell gut


Das Wintergetreide ließ sich im letzten Herbst in den allermeisten Fällen unter sehr günstigen Bedingungen termingerecht bestellen. Die etwas kühleren Temperaturen haben ein Überwachsen der Frühsaaten dabei meist verhindert. Auch spätere Saaten sind noch gut aufgelaufen und haben die erste kritische Phase der Bestandesetablierung überstanden. Meist haben sie zwei bis drei Blätter ausgebildet. In Folge der Trockenheit besonders im November sind die Bestände in der Regel gut bewurzelt. Die unterdurchschnittlichen Niederschläge im Herbst und Winter verhindern Staunässe, sodass die Bedingungen für die Wurzelbildung weiterhin günstig sind. Darüber hinaus war der Krankheitsdruck gering und die kurze kalte Phase im Dezember hat bislang zu keinem Schaden an den Saaten geführt.


Insgesamt sind damit die Voraussetzungen für einen optimalen Start in das Frühjahr gegeben.


Die Bedarfsermittlung gibt den Rahmen vor


Die Düngebedarfsermittlung (DBE) für Stickstoff (N) und Phosphat (P) ist im Rahmen der DüV vor jeglicher Düngung verpflichtend. Die Basis für die N-Bedarfsermittlung ist ein Bedarfswert. Dieser beträgt bei:


  • A/B Weizen 230 kg N/ha,
  • Futtergerste 180 kg N/ha,
  • Roggen 170 kg N/ha,
  • Triticale 190 kg N/ha,
  • Dinkel 200 kg N/ha.


Den Bedarfswert muss man jeweils an den Standort anpassen. Gemäß DüV müssen Sie bei der Berechnung des Bedarfswertes das Ertragsmittel des Betriebes der letzten fünf Jahre berücksichtigen. Dabei ist der Basisertrag beim Winterweizen 80 dt/ha – bei allen anderen Wintergetreidearten 70 dt/ha. Je 1 dt Mehrertrag kann der Bedarfswert um 1 kg N/ha erhöht werden. Bei geringeren Erträgen muss der Düngebedarf jedoch je 1 dt/ha um 1,5 kg N/ha reduziert werden.


Danach sind folgende Abschläge vorzunehmen:


  • Bei Vorfrüchten wie u.a. Zuckerrüben, Raps oder Leguminosen -10 kg/ha.
  • Bei einem Humusgehalt über 4% -20 kg/ha.
  • Bei organischer Düngung im Vorjahr Abzug von 10% des Gesamt-Norg, um die Nachlieferung aus der Organik zu berücksichtigen.
  • Der Nmin-Gehalt in 0 bis 90 cm Tiefe.


Die Düngebehörden der Länder stellen für eine frühzeitige Düngebedarfsermittlung fünfjährige Nmin-Richtwerte zur Verfügung. Auf dieser Grundlage können Sie bereits über Winter den vorläufigen Bedarf ermitteln.


Die Übersicht auf Seite 59 zeigt die Berechnung des Bedarfswertes für die Wintergetreidearten. Darin wird deutlich, dass neben dem Ertrag vor allem die Höhe des Nmin-Wertes den N-Düngebedarf im Frühjahr bestimmt.


Sonderfall Rote Gebiete


Für die Roten Gebiete hat man die Durchschnittserträge der Anbaujahre 2015 bis 2019 festgeschrieben, um eine Aushagerung zu vermeiden. Insgesamt ist hier der N-Düngebedarf um 20% zu reduzieren.


Es darf jedoch eine Verschiebung zwischen den im Roten Gebiet angebauten Kulturen erfolgen. Da die Bedarfswerte bei den meisten Getreidearten bereits relativ eng bemessen sind, ist es ratsam, Stickstoff von anderen Kulturen wie z.B. Zuckerrüben, Mais oder auch Sommergerste auf das Wintergetreide zu übertragen. Nur bei Roggen und Triticale sollte eine Einsparung von 20% in vielen Fällen ohne stärkere Ertragsverluste möglich sein. Denn beide Arten sind in der Lage, Stickstoff besser aufzunehmen.


Aktuelle Versuche in Winterweizen in Niedersachsen haben gezeigt, dass durch eine um 20% reduzierte N-Düngung ein Minderertrag von etwa 3 bis 5% zu befürchten ist. Dazu kommt eine noch stärkere Reduzierung der Eiweißwerte von 1 bis 2Prozentpunkten.


Eigene Nmin-Proben präzisieren die Düngeplanung


Aufgrund des milden und trockenen Herbstes und der geringen Niederschläge über Winter sind in diesem Jahr auf einigen Standorten recht hohe Nmin-Werte zu erwarten. Im Herbst vor Beginn der Sickerwasserperiode lagen einzelne Proben z.B. unter Rapsweizen deutlich über 80 kg N/ha. Allerdings schwanken die Werte in einem weiten Bereich. Daher sollte jeder Betrieb nach Möglichkeit eigene Nmin-Untersuchungen durchführen. In Niedersachsen besteht ab 2022 in den Roten Gebieten die Pflicht zur Nmin-Beprobung, sodass hier jeder Landwirt gezwungen ist, mit den individuellen Werten seiner Schläge zu arbeiten. Ansonsten kann man aber zwischen den Richtwerten und eigenen Werten wählen.


Die Nmin-Probenahme sollte immer möglichst kurz vor der ersten Düngung erfolgen, denn vielfach können hohe Niederschläge im Februar und März noch größere N-Auswaschungen bewirken. Bei hohen Nmin-Gehalten vor der Düngung besteht ein deutlich verminderter Düngebedarf. Die Unsicherheit, ob die Pflanzen den Bodenstickstoff tatsächlich nutzen können, vor allem, wenn höhere Gehalte in untere Schichten verlagert wurden, ist jedoch nach wie vor groß. Versuche aus der Vergangenheit zeigen, dass dies jedoch meist der Fall ist. Nur wenn die Pflanzen in ihrer Wurzelbildung gestört werden, kann es zu Problemen kommen. Dies ist vor allem bei mehrmaligem Getreideanbau sowie bei Bodenverdichtungen im Unterboden zu erwarten. Im Frühjahr sollten Sie daher mit einer Spatenprobe die Wurzelbildung der Bestände kontrollieren.


Daneben spielt jedoch auch die Witterung eine Rolle, denn der Bedarfswert berücksichtigt die Nährstofffreisetzung im Frühjahr. Eine hohe Mineralisation ist zu erwarten, wenn es ausreichend regnet und die Temperaturen gleichzeitig hoch sind.


Gabenteilung – Verschießen Sie Ihr Pulver nicht zu früh


Es empfiehlt sich, den ermittelten tatsächlichen Düngebedarf je nach Standort und Düngeform auf mehrere Teilgaben aufzuteilen. In vielen Versuchen haben sich beim Weizen mindestens drei – bei Stoppelweizen auch vier Gaben – als sinnvoll erwiesen. Gerste und Triticale kommen mit drei Gaben gut zurecht. Bei Roggen reichen bereits zwei Teilgaben aus (siehe Übersicht).


Wichtig ist, dass besonders im Schossen ausreichend Stickstoff verfügbar ist. Das letzte Jahr hat einmal mehr unterstrichen, welche überragende Rolle besonders eine gute Ausbildung des Kornes (TKG) für den Ertrag hat. Eine zu starke Förderung der Bestandsbildung durch eine zu hohe Andüngung und eine zu frühe Nachdüngung zum Schossen ist daher oft von Nachteil. Eine Teilung der Gaben schafft zudem bessere Möglichkeiten, auf die Witterung und die daraus resultierende Nachlieferung einzugehen.


Schwache Bestände fördern


In diesem Jahr empfiehlt es sich in den meisten Fällen, aufgrund der guten Herbstentwicklung zunächst verhalten anzudüngen. Vielfach reichen etwa 40 bis 60 kg N/ha aus. Der Zeitpunkt der Andüngung kann vor allem bei gut entwickelten Blattfruchtweizen bis Ende März hinausgezögert werden. Zeichnet sich jedoch bereits früh ein Mangel ab – insbesondere bei pfluglos bestelltem Getreide nach Getreide – sollten Sie früher ab Ende Februar andüngen. Auch sehr kalte und träge Böden benötigen eine frühe Startgabe. Allerdings sollte diese max. 80 kg/ha betragen.


Des Weiteren sollten Sie die Unterschiede der Düngerform berücksichtigen. KAS kommt infolge der schnellen N-Wirkung mit geringeren Mengen aus. Auch Harnstoff und SSA wirken auf den meisten Böden relativ zügig. Nur auf sehr kalten Standorten sollten Zuschläge zu den in der Übersicht genannten Mengen der Startgabe erfolgen. Bei AHL sind jedoch grundsätzlich Zuschläge von etwa 20 kg N/ha notwendig, denn die Wirkung fällt durch die Festlegung ab.


Phosphat regt Bestockung an


Um schwache Bestände zu fördern, sollte mit der Startgabe auch eine P-Düngung erfolgen – sofern diese nicht bereits im Herbst durchgeführt wurde. Dazu eignet sich u.a. DAP (ca. 0,7 bis 1 dt/ha) oder auch ein Volldünger (etwa 30 kg/ha P2O5 ).


Phosphat fördert die Jugendentwicklung und regt dadurch die Bestockung an. Die P-Abfuhr beträgt beim Wintergetreide einheitlich 0,8 kg P2O5/dt. Bei Strohabfuhr erhöht sie sich auf etwa 1 kg/dt. Bei einem Durchschnittsertrag von 80 dt/ha verlassen demnach 64 kg/ha Phosphat durch das Korn und insgesamt 80 kg/ha die Fläche. Grundsätzlich gilt, dass besonders das abtragende Getreide (Gerste, Stoppelweizen) von einer gezielten P-Düngung profitiert. Getreide nach Blattvorfrucht braucht bei guter Entwicklung dagegen nicht mit Phosphat gedüngt werden.


Eine zusätzliche Kalidüngung ist nur auf Sandböden sowie bei sehr schwacher Bodenversorgung erforderlich. Dabei reichen etwa 2 dt/ha Kornkali aus. Eine Förderung der Bestockung können Sie alternativ auch durch die Düngung mit Wirtschaftsdüngern erreichen.


Organische Dünger vor allem zu Winterweizen


Ackerbaubetriebe setzen Wirtschaftsdünger bislang im Wintergetreide oft nur verhalten ein. Durch die hohen Düngerkosten ist es jedoch interessant, Getreide mit flüssigem Wirtschaftsdünger sowie HTK zu versorgen. Dabei ist aber zu beachten, dass die DüV hohe Anrechenbarkeiten von 60 bis 70% verlangt. Bei einer Düngung mit flüssigen Gärresten müssen Sie bei Ausbringung von 120 kg Gesamt-N/ha dementsprechend 72 kg N/ha anrechnen. Diese hohen Ausnutzungsgrade lassen sich in der Praxis jedoch nur erreichen, wenn alles optimal läuft. Grundsätzlich verbessert eine frühe Düngung die Effizienz, da mehr Zeit für die Umsetzung des organisch gebundenen Stickstoffs verbleibt. ▶


Aufgrund der längeren Vegetationsperiode und des späteren Düngebedarfs kann Weizen die organische Düngung am besten nutzen. Versuche zeigen, dass beim Weizen in Kombination mit mineralischer Gabe Anrechenbarkeiten von 70 bis 80% zu erreichen sind. Bei günstiger Witterung (Regen; kühle Temperaturen) ließen sich diese Ergebnisse auch noch im April erzielen. Grundsätzlich profitieren auch die abtragenden Getreidearten wie Gerste, Triticale und Roggen von der Volldüngung.


Eine bodennahe Ausbringung steigert die Effizienz zusätzlich. Einschlitzen bzw. der Einsatz des Schleppschuhs erzielt eine bessere Wirkung als mit dem Schleppschlauch. Zudem fördert auch die Ansäuerung die Ausnutzung, da sie die Ammoniakverluste begrenzt. Die Anrechenbarkeiten ließen sich hier um bis zu 10% steigern.


Feste Wirtschaftsdünger eignen sich ebenfalls, um das Getreide zu versorgen. In Versuchen konnte vor allem HTK mit hohen Wirkungsgraden überzeugen. Separierte Dünger u.a. von Gärresten haben den Vorteil, dass nur eine Anrechenbarkeit von 30% gefordert wird. Hier müssen Sie aber in jedem Fall den NH4-Anteil ansetzen, der sehr hoch sein kann. Auf eine gute Verteilgenauigkeit ist unbedingt zu achten. Sie ist jedoch bei sehr strohreichen Düngern nur selten sicherzustellen.


Die Effizienz der organischen Düngung lässt sich zudem verbessern, wenn Sie nur etwa 100 bis 120 kg/ha Gesamt-N ausbringen. Begleitend sollte eine geringe mineralische Andüngung mit u.a. 2 dt/ha SSA (etwa 40 kg N/ha) erfolgen. Denn die Schwefelgehalte der Wirtschaftsdünger reichen nicht aus, um den Düngebedarf zu decken.


Um die Umsetzung der organischen Dünger zu erfassen, ist es wichtig, Messungen der Nachlieferung vorzunehmen. Dazu eignet sich u.a. die Nitracheck-Methode. Durch die Nitratmessung lässt sich der optimale Zeitpunkt der Schossergabe bestimmen. Häufig reicht bei organischer Düngung die Schossergabe ab Ende April zur Versorgung der Bestände bereits aus.


Schwefel zur Startgabe


Schwefel ist für die Umsetzung von Stickstoff in der Pflanze sehr wichtig. Im Boden unterliegt Schwefel wie Stickstoff der Auswaschung. Der in organischen Düngern enthaltene Anteil muss erst umgesetzt werden. Smin-Werte oder der Schwefelschätzrahmen dienen zur Bedarfsermittlung im Frühjahr. In den letzten Jahren zeigten viele Pflanzenanalysen häufig eine Unterversorgung. Die Folge waren unspezifische Aufhellungen.


In diesem Frühjahr muss zunächst auf den leichteren Böden von einer stärkeren Schwefelauswaschung ausgegangen werden. Eine Düngung zu Wintergetreide ist auf den meisten Standorten daher erforderlich. Besonders zu Weizen sollten Sie etwa 30 kg/ha Schwefel düngen (Sollwert = 40 bis 50 kg/ha abzüglich Smin). Zu den anderen Getreidearten sollten etwa 20 kg/ha ausreichen. Je größer der erwartete Mangel ist, umso früher ist eine Düngung einzuplanen. Schwefelmangel kann eine ausreichende Bestockung verhindern.


Als schwefelhaltige Stickstoffdünger haben sich in der Praxis SSA (21% N, 24% S) und ASS (26% N, 13% S) bewährt. Piamon als schwefelhaltiger Harnstoffdünger hat mit 33% N und 12% S eher ungünstige Nährstoffgehalte – besonders, wenn Sie verhalten andüngen wollen. Sollten schwefelhaltige Stickstoffdünger nicht ausreichend zu Vegetationsbeginn verfügbar sein, empfiehlt es sich, auf eine Blattdüngung mit Bittersalz auszuweichen. Dies gilt vor allem für Blattfruchtgetreide auf Lehmböden, denn hier ist vermutlich der geringste Düngebedarf zu erwarten. Auf Standorten mit hohem Bedarf ist auch Kieserit (1 bis 2 dt/ha) eine Alternative.


Behalten Sie die N-Freisetzung im Blick


Um die N-Freisetzung zu prüfen, sollten Sie auf jedem Schlag ungedüngte Nullparzellen anlegen. Darüber hinaus lässt sich die Pflanzenversorgung über den Nitratgehalt oder den Chlorophyllgehalt durch verschiedene Methoden während der Vegetationsperiode überprüfen. Die bewährteste Methode ist die Nitratanalyse (Nitracheck). Neuere Geräte wie das Laqua twin der Firma Horiba und eine dazugehörige Pflanzensaftpresse haben die Anwendung dieser Methode deutlich verbessert (Bezug u.a. über www.specmeters.com). Der N-Tester ist häufig ungenauer.


Eine Pflanzenanalyse zeigt den Ernährungszustand für alle Nährstoffe an. Der optimale Zeitpunkt ist die beginnende Schossphase Anfang bis Mitte April. Dabei wird der gesamte oberirdische Aufwuchs untersucht. Analysen führen alle bekannten Institute durch.


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