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Hitze und Dürre – das neue Normal?

Lesezeit: 1 Minuten

Anfang August sind die Böden Deutschlands in 1,8 m Tiefe sehr trocken, wie die Karte des Dürremonitors vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) zeigt. Die wenigen Niederschläge konnten die Situation nicht entspannen.


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„Die aufgetretenen Hitzewellen werden durch den Klimawandel in ihrer Intensität verstärkt“, ordnet Dr. Jakob Zscheischler vom UFZ ein. Da sich die Temperaturverteilung hin zu höheren Temperaturen verschiebe, komme es häufiger zu intensiveren Hitzewellen. Kältewellen würden hingegen seltener.


Wie trocken auch die Oberböden sind, berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD). So lag das Gebietsmittel der nutzbaren Feldkapazität (nFK) im Juni 2022 bei 39% in 0 bis 60 cm Tiefe. Das seien 21% nFK weniger als das Mittel im Vergleichszeitraum 1991 bis 2020 (60% nFK). Im Mittel der einzelnen Bundesländer reichte die Bodenfeuchte von 25% (Berlin) bis 56% nFK (Bayern).

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