Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Sonstiges

Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

Aus dem Heft

Hochschnitt für Hochertragsregionen?

Lesezeit: 1 Minuten

In Gebieten, in denen die Landwirte früh säen, das Getreide spät abreift und neben den Korn- auch die Stroherträge hoch sind, spielt der Hochschnitt eine gewisse Rolle. Dabei liegt die Schnitthöhe der Stoppeln bei rund 30 bis 40 cm (halbe Halmlänge). Bei Gerste ist das wegen der hängenden Ähren meist nicht so gut möglich wie bei Weizen.


Das Wichtigste zum Thema Ackerbau dienstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Vorteilhaft an diesen Verfahren ist, dass das meiste Stroh am Ursprung verbleibt. Weiterhin sinkt der Dieselverbrauch beim Dreschen und die Fahrgeschwindigkeit lässt sich nach Praxiserfahrungen um rund 2 bis 3 km/h erhöhen. Aufgrund der höheren Druschleistung kann man jahresbedingt auch Trocknungskosten einsparen.


Nach dem Drusch ist aber ein separater Mulcharbeitsgang erforderlich. Bei einem Rasierschnitt auf 3 bis 4 cm über dem Boden lassen sich auch plattgefahrene Stoppeln erfassen.


Kalkuliert man die höhere Flächenleistung bei geringerem Dieselverbrauch des Mähdreschers ein, deckt das ungefähr die Mulchkosten von rund 25 bis 30 €/ha.

Die Redaktion empfiehlt

top + Letzte Chance: Nur noch bis zum 01.04.24

3 Monate top agrar Digital + 2 Wintermützen GRATIS

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.