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Mehr Knollen durch „Greening“

Lesezeit: 1 Minuten

Zu Beginn der 90er-Jahre wurde der „Greening-Effekt“ der Strobilurine im Getreide beworben. Hier ist man schnell zurückgerudert. Denn Greening bedeutet Verzögerung. Auf Standorten mit „heißen“ Klimabedingungen führte es zu Umverlagerungsproblemen, da der Effekt den Wasserbedarf erhöht und verlängert. In der Kartoffel kann das genau richtig sein. Azoxystrobin (Ortiva), Pyraclostrobin (Signum) und Valifenalate (Valis) reduzieren das Stresshormon Ethylen. Damit wirken sich Hitze und Trockenheit erst einmal weniger aus. Sofern die Anwendungen nicht zu spät erfolgen, kann die Kartoffel den „Greening-Effekt“ perfekt in Ertrag umsetzen. Mehr zu den Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Kartoffelfungiziden lesen Sie ab Seite 62.Karl Gröschl, N.U. Agrar

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