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topplus Die Risiken

„Off-Target-Effekte“ und „Gene Drive“

Lesezeit: 1 Minuten

Bei aller Präzision von Crispr befürchten Kritiker auch Risiken. Fest steht, dass es zu sogenannten Off-Target-Effekten kommen kann. Dabei schneidet das Protein an der falschen Stelle im Genom, die dem eigentlich Ziel sehr ähnlich ist – mit unbekannter Wirkung. In der Pflanzenzüchtung lassen sich solche Effekte herausselektieren.


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Zudem könnten sich veränderte Genome auch auf Wildpflanzen übertragen und sich dort durch den „Gene drive“ so stark verbreiten, dass ganze Populationen das neue Gen aufweisen – mit unbekannter Wirkung auf das Ökosystem. Den Mechanismus Gene drive setzen Forscher ein, um einen veränderten DNA-Abschnitt gezielt an jeden Nachkommen zu vererben. Nach den Mendel‘schen Gesetzen der Vererbung ist das nicht möglich. ▶

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