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Roggengenom entschlüsselt!

Lesezeit: 1 Minuten

Kürzlich hat ein Team der Technischen Universität München und des Leibnitz-Instituts für Pflanzen-genetik und Kulturpflanzenforschung das Roggengenom entschlüsselt. „Mit der Roggensequenz wird eine wichtige Lücke in der Getreideforschung geschlossen“, teilte die TU München mit.


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„Die Genome von Gerste und Weizen wurden bereits vor einigen Jahren entschlüsselt“, erklärte Dr. Eva Bauer vom Lehrstuhl für Pflanzenzüchtung. Die Wissenschaftler hoben hervor, dass die genetische Ressource unverzichtbar bei der Aufklärung der Biologie und Evolution wichtiger Arten sei. Roggen gehört wie Gerste und Brotweizen zu den Süßgräsern. Die Kenntnisse über sein Genom seien daher auch relevant für züchterische Verbesserungen bei Weizen und Gerste. Roggen hebt sich durch seine Frosttoleranz von anderen Gräsern ab. Die Getreideart erreicht darüber hinaus auch auf armen Böden und bei Trockenstress oft noch gute Erträge. Genetisches Material davon könnte daher die Anpassungsfähigkeit von Weizen an biotischen und abiotischen Stress verbessern.

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