Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Milchpreis Maisaussaat Ackerboden Rapspreis

Aus dem Heft

Rüben: Konkurrenzlos bis zum Reihenschluss

Lesezeit: 11 Minuten

Wer die Herbizide geschickt kombiniert, verhindert Resistenzen. Welche Spritzfolgen sich für Ihren Standort eignen und welche Auflagen dabei zu beachten sind, erklärt Harald Bauer von der Arbeitsgemeinschaft Südwest, Worms.


Das Wichtigste zum Thema Ackerbau dienstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Neue Wirkstoffe sind derzeit nicht in Sicht. Das macht die Unkrautkontrolle in Rüben aber nicht einfacher, sondern anspruchsvoller. Wer auf Schema F setzt, riskiert Herbizid-resistenzen. Mehr denn je kommt es darauf an, die Blatt- und Bodenwirkstoffe gezielt zu kombinieren und an die Unkrautarten und Witterung anzupassen.


Für die Saison 2016 stehen die bekannten Herbizide in teils neuen Formulierungen zur Verfügung. Beim Einsatz ist es wichtig, die immer umfangreicheren Auflagen zu kennen. So sind z. B. die meisten Herbizide für drei Einsätze zugelassen. Sind mehr Behandlungen nötig, muss man auf andere Mittel zurückgreifen. Zunehmend komplizierter wird es bei den Abstandsauflagen zu Gewässern und Saumbiotopen (siehe auch Beitrag ab Seite 114). Trotz gleicher Wirkstoffe unterscheiden sich diese bei den Produkten zum Teil erheblich. Achten Sie daher neben den Leistungen der Mittel auch auf günstige Auflagen, die sich auf Ihrem Standort gut umsetzen lassen.


Altunkräuter vorher packen:

Kleine Unkräuter aus dem Winter lassen sich bei der Saatbettbereitung ausschalten. Erhebliche bis unlösbare Probleme können aber Altunkräuter verursachen, die in einem milden Winter starke Wurzeln gebildet haben. Eine mechanische Bekämpfung reicht dann oft nicht mehr aus. In diesen Fällen empfiehlt sich der Einsatz Glyphosat-haltiger Herbizide vor der Rübensaat. Gleiches gilt für hängige Flächen, auf denen eine Saatbettbereitung aus Erosionsschutzgründen nicht möglich ist.


Wählen Sie vor allem gegen nicht abgestorbenen Ölrettich oder weit entwickelte Klette, Kamille und Ackerstiefmütterchen hohe Aufwandmengen. Geeignet sind z. B. 5 l/ha Roundup Ultra, 5 l/ha Taifun Forte oder 1,6 kg/ha Glyfos Dakar. Kurzzeitige Nachtfröste bis -3 °C mindern die Wirkung nicht. Falls eine Vorsaatbekämpfung nicht möglich ist, können Sie einige Gly­phosat-haltige Mittel, wie z. B. Roundup Rekord, noch bis 5 Tage nach der Saat einsetzen. Doch Vorsicht: Hierbei können Minderwirkungen auftreten, weil ein Teil der Unkräuter durch die Bodenbearbeitung bzw. Saat mit Erde bedeckt ist und die Pflanzen dann zu geringe Wirkstoffmengen aufnehmen. Schließen Sie die Behandlung spätestens mit der Keimung der Rüben ab, um Schäden zu verhindern. Beachten Sie bei der Anwendung Glyphosat-haltiger Mittel folgende Auflagen:


  • maximal 2 Behandlungen innerhalb eines Kalenderjahres,
  • Abstand zwischen den Einsätzen mindestens 90 Tage,
  • auf derselben Fläche nicht mehr als 3,6 kg Glyphosat je Hektar und Jahr.


Um den Wirkstoff langfristig zu erhalten, sollte man ihn nur anwenden, wenn es unbedingt nötig ist. Zurzeit steht Glyphosat stark in der politischen Diskussion.


Spritzfolgen für Ihren Standort:

Die erfolgreichste Strategie für die meisten Rübenbestände sind drei Behandlungen im Keimblattstadium der Unkräuter. Empfehlungen zu Spritzfolgen bei unterschiedlicher Leitverunkrautung und Witterung entnehmen Sie Übersicht 1. Weil die über das Blatt wirkenden Herbizide zwar oft die gleichen Wirkstoffkombinationen aufweisen, aber in unterschiedlicher Konzentration und Formulierung in den Produkten vorliegen, sollte man die Herbizide genau kennen. Nur dann sind höchste Wirkungsgrade zu erzielen.


Das Mittel Betanal maxxPro enthält neben Phen-, Desmedipham und Ethofumesat zusätzlich den Wirkstoff Lenacil. Wegen der geringen Dosierung wirkt Lenacil eher als ein Verstärker. Das Herbizid ist das blattaktivste aller „Betanal“-Produkte. Dadurch hat es Wirkungsvorteile besonders bei Trockenheit und gegen schwer bekämpfbare Arten wie Amarant, Hundspetersilie und Vogelknöterich. Vorsicht ist jedoch bei Einsätzen auf Rüben mit schwach ausgeprägter Wachsschicht geboten. In diesen Fällen können Kulturschäden auftreten.


Das Mittel ist relativ schwach mit Ethofumesat aufgeladen. Gegen eine breite Mischverunkrautung ist das kein Problem. So ließen sich in unseren Versuchen dadurch keine Wirkungsnachteile feststellen. Gegen Bingelkraut und Klette empfiehlt es sich allerdings, z. B. Ethosat oder Oblix 500, solo zuzumischen. Das verstärkt die Dauerwirkung.


Belvedere Extra ist eine SE-Formulierung, die neben Phen- und Desmedipham einen erhöhten Ethofumesat-Anteil enthält. Das Herbizid ist sehr rübenverträglich, benötigt für eine gute Unkrautwirkung aber immer einen Öl-Zusatz. Vorteilhaft ist, dass Sie mit diesem Mittel leicht auf eine unterschiedliche Wachsschicht der Rüben reagieren können, indem Sie einfach die Ölmenge variieren. Zudem sind Tankmischungen mit weiteren Mitteln wie Debut, Spectrum, Lontrel oder einem Gräserherbizid auch bei ungünstigen Bedingungen möglich. In Mischungen sollten Sie aber auf das Öl verzichten.


Betasana Trio SC und InnoProtect Beta Team enthalten die gleichen Wirkstoffe wie Belvedere Extra, allerdings in niedrigerer Dosierung. Beide Produkte sind SC-Formulierungen und benötigen für eine gute Blattwirkung auch den Zusatz von Öl. Bei ungünstiger Witterung lassen sie sich genauso flexibel anwenden wie Belvedere Extra.


Eine kostengünstige Variante ist Betasana SC plus das Bodenherbizid Oblix 500. Um die Blattwirkung abzusichern, darf der Öl-Zusatz nicht fehlen. Für Eigenmischungen ist das in Oblix enthaltene Ethofumesat eine wichtige Komponente, um die Wirkung gegen Klette und Bingelkraut zu verstärken. Laut Auflagen darf man Oblix nur zweimal in der Spritzfolge ab dem 2. Laubblattstadium der Rüben anwenden. Identisch ist das Herbizid Ethosat 500. Weil der Hersteller den Vertrieb einstellt, werden in 2016 nur noch Restmengen zur Verfügung stehen.


Bei den Bodenherbiziden ist Metamitron der Basiswirkstoff. Dieser wirkt zwar gegen viele Unkrautarten, zeigt aber Schwächen gegen Bingelkraut und Klette. Diese Lücke müssen Mischungspartner ausgleichen. Die reinen Metamitronprodukte Goltix Gold und Metafol SC enthalten dieselbe Wirkstoffmenge und zeigten in unseren Ver-suchen keine Wirkunterschiede. Für eine ausreichende Wirkdauer sollte man in Summe der Applikationen mindestens 2 100 bis 2 800 g/ha Metamitron ausbringen. Das entspricht 3 bis 4 l/ha Goltix Gold/Metafol SC oder 4 bis 5 l/ha Goltix Titan.


Im Goltix Titan ist Metamitron mit Quinmerac kombiniert. Das Quinmerac verstärkt die Leistung gegen Klette, Hundspetersilie und Windenknöterich.


Erweiterte Chloridazon-Auflagen:

Der zweite klassische Bodenwirkstoff ist Chloridazon, enthalten in Rebell Ultra. Seine Wirkungsstärken liegen ebenfalls bei Windenknöterich, Klette und Hundspetersilie. Die Stärke gegen Hundspetersilie lässt sich vor allem im Vorauflauf erzielen.


Allerdings steht der Wirkstoff Chloridazon im Fokus des Umweltschutzes. Wegen der im Grundwasser gefundenen Abbauprodukte hat man sich bereits vor einigen Jahren auf den freiwilligen Verzicht von Chloridazon in Wasserschutzgebieten verständigt.


Im letzten Jahr hat das Bundesamt für Verbraucherschutz die Auflagen für Chloridazon-haltige Herbizide nochmals verschärft. So hat sie Wassergewinnungsgebiete benannt, in denen der Einsatz verboten ist. Zudem darf man den Wirkstoff auf leichten Böden nur noch eingeschränkt anwenden. Zur Bestimmung NG 301 (kein Einsatz in Wasserschutz- oder Einzugsgebieten von Trinkwassergewinnungs-Anlagen) ist demnach jetzt zusätzlich die Auflage NG 415 zu beachten. Diese untersagt die Anwendung auf flachgründigem Sand (S), Sand (S), lehmigem Sand (lS), sandigem Schluff (sU), stark sandigem Lehm (ssL) und lehmigem Schluff (lU).


Spezialisten für Problemfälle:

Die meisten Unkräuter lassen sich mit den Basiswirkstoffen erfassen. Gegen einige Arten oder unter schwierigen Bedingungen (Unkräuter im 2- bis 4-Blattstadium) sind aber Ergänzungen nötig.


Um die Blattwirkung auf Problem­unkräuter zu verbessern, eignet sich Debut. Die Stärken liegen bei Bingelkraut, Amarant, Hundspetersilie, Klette und Ausfallraps (nicht CL-Ausfallraps!). Auch gegen Vogelknöterich und Ölrettich erreicht es gute Wirkungsgrade. Setzen Sie Debut der 2. und 3. NAK mit 20 bis 30 g/ha der Standard-Mischung zu. Der Zusatz zur 1. NAK sollte aus Verträglichkeitsgründen nur bei weit entwickelten Unkräutern und wüchsiger Witterung erfolgen. So sichert z. B. die Zugabe von 15 bis 20 g/ha Debut zur 1. NAK die Wirkung gegen starken Rapsaufschlag ab (Übersicht 2, Seite 121).


Als Distel-Spezialist eignet sich Lontrel, das es mittlerweile in mehreren Variationen gibt. Lontrel 720 SG ist ein Granulat mit 165 g/ha Aufwandmenge. Neben der altbekannten flüssigen Formulierung Vivendi 100 mit 1,2 l/ha wird 2016 eine neue hochkonzentrierte flüssige Formulierung zur Verfügung stehen. Die Aufwandmenge des neuen Lontrel 600 liegt bei 0,2 l/ha.


Erfassen lassen sich Disteln mit Lontrel am besten bei einer Wuchshöhe von ca. 15 bis 20 cm. Achten Sie darauf, dass noch keine Blütenknospen vorhanden sind. Treten Disteln sehr stark auf, empfiehlt sich ein Splitting von zweimal 50 % der zugelassenen Aufwandmenge plus 1,0 l/ha Öl bei einer Wuchshöhe von 10 cm. Wüchsige Witterung fördert die Wirkung. Zusätzlich bekämpft Lontrel Kamille, Hundspetersilie, Amarant, Nachtschatten, Winden-knöterich und Buchweizen.


Alternativ können Sie gegen diese Unkräuter auch das über den Boden wirkende Spectrum nutzen. Es erfasst zusätzlich Hirse. Mischen Sie es mit 0,3 bis 0,6 l/ha der Basismischung bei der 2. und 3. NAK zu. Beachten Sie dabei, dass dadurch die Tankmischung deutlich blattaktiver wird. Reduzieren Sie unter ungünstigen Bedingungen den Ölanteil.


Spectrum besitzt eine Solo-Zulassung ab dem 6-Blattstadium der Rüben. Bis zu diesem Stadium darf man es nur kombiniert mit Rebell Ultra einsetzen. Wird kein Chloridazon in der Tankmischung benötigt, können Sie die Rebell Ultra-Menge extrem auf z. B. 0,05 l/ha senken. Spectrum lässt sich auf leichten Standorten oder in Wasserschutzgebieten wegen der Rebell Ultra-Auflagen erst ab dem 6-Blattstadium einsetzen.


Verbleiben wenige Unkräuter auf der Fläche, wirkt sich das in der Regel nicht auf den Ertrag aus. Wichtig ist, die konkurrenzschwache Rübe bis zum Reihenschluss sauber zu halten. Niedrig wachsende Arten können Sie eher dulden als Arten, die eventuell über den Rübenbestand hinaus wachsen.


Damit es wirklich wirkt:

Um möglichst hohe Wirkungsgrade zu erzielen, sind folgende Punkte zu beachten:


  • Behandeln Sie möglichst vom Keimblattstadium bis zur Bildung der ersten Laubblätter der Unkräuter. Der Spritztermin richtet sich nach der Unkraut- und nicht nach der Rübengröße.
  • Benetzen Sie vor allem bei Einsatz von Blattwirkstoffen die Unkräuter gleichmäßig. Dies erreichen Sie mit feintropfigen Düsen, die dennoch abdriftstabil sein sollten. Injektordüsen der Größen 025 oder 03 (z. B. Lechler IDK 120 025) mit Wasseraufwandmengen von 200 l/ha haben sich in der Praxis bewährt. Ob Sie eine Flachstrahl- oder Doppelflachstrahldüse einsetzen spielt eine untergeordnete Rolle, wie unsere Versuchserfahrungen zeigen. Die Wirkung beider Düsentypen lag in feuchten und trockenen Jahren auf gleichem Niveau. Leichte Vorteile hat die Doppelflachstrahldüse bei der Gräserbekämpfung und „steil“ stehenden Unkrautarten, wie z. B. Vogelknöterich im Keimblattstadium.
  • Führen Sie den Herbizideinsatz möglichst morgens durch. Die Unkräuter sind dann empfindlicher, weil die Spaltöffnungen durch die kühlere Nacht und höhere Luftfeuche geöffnet sind. Die Wirkstoffe gelangen somit leichter in die Pflanze. Abends sind die Aufnahmeraten vor allem nach sonnigen, warmen Tagen geringer.
  • Um die Wirkung bei warmer Witterung zu verbessern, können Sie den Anteil der Blattherbizide leicht erhöhen oder Öl zusetzen. Bei Mitteln mit SC- oder SE-Formulierung sind Öl oder andere Produkte zur Wirkverstärkung, wie z. B. 0,3 bis 0,5 l/ha Hasten (12 €/l), 0,5 bis 1,0 l/ha Oleo (6 €/l) oder 0,5 bis 1,0 l/ha Access (4 €/l), Voraussetzung für eine gute Initialwirkung. Die Aufwandmenge richtet sich nach Art, Größe und Wachsschicht der Unkräuter.


Stark gegen Gräser:

Gegen Fuchsschwanz, Flughafer, Windhalm, Hirsen und Co. stehen viele Produkte zur Verfügung. Die Wirkunterschiede zwischen den Mitteln sind bei den meisten Gräsern allerdings nur gering. Ausnahmen: Einjährige Rispe lässt sich nur mit Gallant Super und Select 240 bekämpfen. Beide sind zudem stärker gegen Trespe (siehe Übersicht 3, Seite 122).


Der beste Behandlungstermin liegt zwischen dem 3-Blattstadium und Bestockungsbeginn der Gräser. Wichtig ist, dass möglichst alle Gräser aufgelaufen sind. Denn keines der Gräserherbizide wirkt über den Boden.


Einige Anbauer wollen die Gräserbehandlung gern mit der Unkrautmaßnahme kombinieren, um eine Überfahrt einzusparen. Dann stellt sich aber die Frage nach dem optimalen Behandlungstermin. Dieser muss sich nach der Größe der Unkräuter richten, da die Gräserherbizide in der Wirkung flexibler sind. Voraussetzung für eine Mischung ist, dass Sie die Fläche komplett oder zumindest weitgehend vollständig gegen Gräser behandeln müssen.


Sind die Gräser dagegen nur auf einer Teilfläche vorhanden, ist die Solo-Spritzung vorzuziehen. Führen Sie diese rund 2 bis 3 Tage nach dem Unkrautbekämpfen durch. Das schont die Rüben. Falls die Gräser durch die vorausgegangene Unkrautbekämpfung stark angegriffen sind, muss man den Gräsereinsatz verschieben, bis sich die Pflanzen wieder erholt haben und Wirkstoff aufnehmen können. Bei resistenten Gräsern, geschwächten Rüben, Frostgefahr oder geringer Wachsschicht ist es sicherer, eine Solo-Behandlung vorzunehmen.


Keine Resistenzen!

Um Herbizidresistenzen vorzubeugen, sollte man Wirkstoffe mit unterschiedlichen Wirkmechanismen kombinieren. Die Wirkklassen (HRAC) sind mit Buchstaben wie A, B, C 1 usw. gekennzeichnet. Verschiedene Buchstaben beschreiben unterschiedliche Wirkmechanismen. Wie die Mittel eingestuft sind, entnehmen Sie den Übersichten 3 und 4.


Achten Sie auch bei Spritzungen im Rahmen der Fruchtfolge darauf, möglichst Mittel mit unterschiedlichen Buchstaben zu kombinieren. Besonders wichtig ist der Wechsel von Wirkklassen bei der Gräserbekämpfung. Weil die Gräserherbizide für Rüben alle dieselbe HRAC-Klasse aufweisen, empfiehlt es sich, in der Fruchtfolge möglichst Mittel aus anderen Klassen zu verwenden. Die Dim-Präparate Focus Ultra und Select 240 zeigen – trotz gleicher HRAC-Einstufung – Vorteile gegen FOP-resistente Arten. Daher sind sie auf resistenzgefährdeten Standorten bevorzugt anzuwenden.

Die Redaktion empfiehlt

top + Zum Start in die Maisaussaat keine wichtigen Infos verpassen

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.