Wer Mitte Oktober durch seine Rüben ging, war oft alles andere als allein. In vielen Beständen wimmelte es von Insekten unterschiedlicher Größe und Farbe. Einzelne Tiere waren in den Wolken der Insektenschwärme häufig kaum auszumachen. Unterwegs waren unter anderem:
Grüne Zwergzikaden und weitere Zikadenarten,
Rübenerdflöhe,
Weiße Fliegen wie Mottenschildläuse (lokal im Rheinland) und
Spinnmilben, die mit bloßem Auge kaum sichtbar sind.
„Trotz des regional massenhaften Auftretens sind wirtschaftliche Schäden wohl nicht zu erwarten“, so Dr. Josef Kochs vom Landwirtschaftlichen Informationsdienst Zuckerrübe (LIZ). Zugute kam den Insekten die diesjährige trocken-warme Witterung.
Auch kann das hohe Auftreten in Rüben daran liegen, dass zu dieser Zeit nur noch wenig „Grün“ in der Feldflur vorhanden war, was die Kultur zusätzlich attraktiv machte.
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Wer Mitte Oktober durch seine Rüben ging, war oft alles andere als allein. In vielen Beständen wimmelte es von Insekten unterschiedlicher Größe und Farbe. Einzelne Tiere waren in den Wolken der Insektenschwärme häufig kaum auszumachen. Unterwegs waren unter anderem:
Grüne Zwergzikaden und weitere Zikadenarten,
Rübenerdflöhe,
Weiße Fliegen wie Mottenschildläuse (lokal im Rheinland) und
Spinnmilben, die mit bloßem Auge kaum sichtbar sind.
„Trotz des regional massenhaften Auftretens sind wirtschaftliche Schäden wohl nicht zu erwarten“, so Dr. Josef Kochs vom Landwirtschaftlichen Informationsdienst Zuckerrübe (LIZ). Zugute kam den Insekten die diesjährige trocken-warme Witterung.
Auch kann das hohe Auftreten in Rüben daran liegen, dass zu dieser Zeit nur noch wenig „Grün“ in der Feldflur vorhanden war, was die Kultur zusätzlich attraktiv machte.