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topplus Aus dem Heft

Schwere Zeiten für den Pflanzenschutz

Lesezeit: 1 Minuten

Der Zulassungsstau, die Diskussion um Biodiversitätsauflagen beim Einsatz bestimmter Mittel und die noch schwelende Glyphosatdebatte erschweren den Pflanzenschutz enorm. Wie geht’s nun weiter?


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Der chemische Pflanzenschutz steht im Kreuzfeuer zwischen Landwirtschaft und Umwelt. Dafür stehen beispielhaft die Diskussion über Glyphosat, der Dauerstreit der an der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln beteiligten Behörden und im speziellen die Forderung des Umweltbundesamtes, Wirkstoffe künftig nur noch mit einem verpflichtenden Biodiversitätsausgleich zuzulassen. Die Folge davon ist, dass immer mehr Mittel vom Markt verschwinden. Welche Fungizide z.B. betroffen sind, lesen Sie ab Seite 68.


Doch ohne eine Bandbreite zugelassener Mittel steigen die Ertragsrisiken, werden Ungräser und Schaderreger noch schneller gegen einzelne Wirkstoffe resistent und sind die steigenden Qualitätsanforderungen des Handels kaum zu erfüllen.


Nachfolgend stellen wir Ihnen den aktuellen Stand der Streitthemen vor. Denn die teils kürzlich getroffenen Entscheidungen wirken sich maßgeblich auf die künftig zur Verfügung stehenden Produkte aus.


matthias.broeker@topagrar.com

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