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Serie Getreidebau - So bringen Sie Ihre Bestände an den Start

Lesezeit: 12 Minuten

Machen Sie sich jetzt zu Vegetationsbeginn ein Bild von der Entwicklung Ihrer Getreidebestände und ziehen Sie daraus die richtigen Schlüsse. Hilfen gibt Dr. Ute Kropf, FH Kiel, Fach­bereich Agrarwirtschaft.


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Die Entwicklung des Getreides über Herbst und Winter liegt überwiegend in Händen der Natur. Fehlentwicklungen und Pflanzenschäden lassen sich in dieser Zeit aus produktionstechnischer Sicht nicht vorhersehen und direkt korrigieren. Meist stehen Sie zu Vegetationsbeginn vor vollendeten Tatsachen, auf die Sie reagieren müssen.


Sind die Bestände nach einem milden Winter zu dicht geraten oder nach einer langen Kahlfrostperiode ausgedünnt, müssen Sie korrigierend eingreifen oder gar über einen Umbruch entscheiden. Um die Bestände zu Vegetationsbeginn beurteilen zu können, ist es erforderlich, dass Sie die ertragsbildenden Prozesse und ihre Steuerungsmechanismen kennen.


Bestockung im Kurztag:

Nach der Aussaat des Wintergetreides ist das Wachstum unter Kurztagsbedingungen zunächst durch die vegetative Entwicklung bestimmt. Im Kurztag (12 Stunden, einschließlich Dämmerung) von Mitte Oktober bis Ende Februar erfolgt die Anlage von Blättern und Nebentrieben. Im Langtag wird die Blütenbildung und Abreife initiiert.


Der wesentliche ertragsbildende Prozess im Kurztag ist die Bestockung. Im Kurztag werden die Nebentriebe gebildet, die leistungsfähige Ähren hervorbringen. Mit Erscheinen des vierten Blattes am Haupttrieb erscheint der erste Nebentrieb. Die Anlage von Trieben läuft parallel zur Anlage von Blättern. So erscheint mit jedem neuen Blatt auch ein neuer Nebentrieb (siehe Übersicht 1).


Mit der Bestockung beginnt auch die Anlage von Kronenwurzeln an allen Trieben, die eine Mindestentwicklung von drei Blättern haben. Somit beginnt der Haupttrieb zuerst mit der Kronenwurzelbildung, gefolgt vom ersten Nebentrieb, wenn dieser drei Blätter hat. Die Kronenwurzeln lösen im Laufe des Schossens die Keimwurzeln in der Versorgung der Pflanze ab.


Die Aufgabe der Kronenwurzeln ist es, den Trieb, der sie bildet, später in der Schossphase mit Wasser und Nährstoffen zu versorgen und zu verankern. Daraus folgt: Jeder Trieb, der zu Schossbeginn keine Kronenwurzeln angelegt hat, bringt keine vitale Ähre hervor und wird reduziert.


Die Bestandesdichte ermitteln:

Auf dieser Basis können Sie zu Vegetationsbeginn die zu erwartende Bestandesdichte abschätzen. Jeder Trieb, der im Kurztag drei Blätter angelegt hat, kann eine Ähre ausbilden. So können Sie feststellen, ob der Bestand


  • optimal,
  • zu dicht oder
  • gar zu dünn ist und eine Korrektur über die Start-N-Gabe benötigt.


Triebe, die weniger als drei volle Blätter angelegt haben, werden meist reduziert. Dies ist vor allem nach milden Wintern in früh gedrillten Beständen der Fall. Häufig ist dies in Gerste zu beobachten, die früh mit der Bestockung einsetzt und ab dem 7-Blatt-Stadium des Haupttriebes mit der Anlage von sekundären Nebentrieben beginnt.


Sekundäre Nebentriebe entstehen in den Blattachseln der primären Nebentriebe, wenn diese das 3-Blatt-Stadium erreicht haben. Da sie erst sehr spät angelegt werden, haben sie meist keine Möglichkeit, noch vor Langtagsbeginn drei Blätter und Kronenwurzeln zu bilden. Sie werden mit Schossbeginn reduziert und stehen der Pflanze als Nährstoffreserve zur Verfügung. Die aus den überflüssigen Nebentrieben abgeleiteten Assimilate werden in die vitalen, älteren Nebentriebe transferiert. Sie dienen der Pflanze als Stickstoffquelle, solange der meist kalte Boden keinen Stickstoff liefert.


Startgabe gezielt anpassen:

Gehen wir zunächst davon aus, dass Sie kei-ne Auswinterungsverluste feststellen. Die Pflanzen sind gleichmäßig verteilt und vital. Um die Startgabe zu kalkulieren, müssen Sie ermitteln, wie die zu erwartende Ährendichte sein wird.


Ist der Boden noch gefroren, ist es schwierig, die Pflanzen auszugraben, ohne sie dabei zu beschädigen. In diesem Fall können Sie nur die sichtbaren Triebe beurteilen. Ist der Boden offen, nehmen Sie ein paar Pflanzen in die Hand und zählen die Anzahl der Triebe je Pflanze mit mindestens drei voll ausgebildeten Blättern. Multiplizieren Sie dies mit der Anzahl der im Herbst ermittelten Pflanzendichte (Pflanzen/m²) und berechnen Sie so die zu erwartenden Ähren/m². Bei Spätsaaten sollten Sie noch einige Pflanzen als Winterverluste von der Herbstzählung abziehen. Dazu ein Beispiel:


Sie haben im Herbst eine Pflanzendichte von 160 Pflanzen/m2 ermittelt. Jetzt stellen Sie fest, dass die meisten Pflanzen 3 Triebe mit mindestens 3 ausgebildeten Blättern besitzen:


160?Pflanzen/m2?x?3?Triebe/Pflanze= 480 zu erwartende Ähren/m2


Regelmäßige Auszählungen in unseren Versuchen belegen, dass gerade bei Weizen zwischen den ausgedrillten Körnern und den im Frühjahr übrig gebliebenen Pflanzen meist 20 % der Pflanzen verloren gehen.


Entspricht die ausgezählte Ährenzahl auf ±?10 % genau der angestrebten Ährenzahl, können Sie die Startgabe wie geplant durchführen. Bei Abweichungen von über 20 % sollte man sich Gedanken darüber machen, ob eine Korrektur über die Startgabe angebracht ist (siehe Übersicht 2).


Ist der Bestand zu dünn geraten und eine Kompensation über Korndichte bzw. Tausendkornmasse aufgrund einer Frühjahrs- bzw. Vorsommertrockenheit unsicher, sollten Sie unbedingt die Startgabe erhöhen, um die Bestandesdichte zu fördern. Diese Menge können Sie dann bei den späteren Gaben abziehen (siehe Übersicht 3).


Je schwieriger also die Korrekturmöglichkeiten in der Schossphase oder zum Ährenschieben sind, desto eher sollten Sie die Startgabe anpassen. Hinzu kommt, dass der erste Stickstoff durch Feuchtigkeit im Boden und Niederschläge meist auch in die Wurzelzone gelangen muss.


Generell gilt: Setzen Sie vor allem auf Ertragskomponenten, für die die Wasserversorgung auch sichergestellt ist!


Überentwickelte Bestände:

Um die N-Reserve bei überentwickelten Beständen zu ermitteln, müssen Sie die Anzahl der zur Reduktion bereitstehenden Triebe feststellen. Das sind alle Triebe, die weniger als drei voll entwickelte Blätter ausgebildet haben.


Zu dichte Bestände müssen sich erst runterhungern und dürfen nicht zu früh mit Stickstoff versorgt werden. Erst wenn die Pflanze das Signal durch eine kurzfristige Unterversorgung aus dem Boden bekommen hat, die Nährstoffe aus den überflüssigen Nebentrieben für das Überleben der Pflanze zu nutzen, kann der Düngerstickstoff langsam fließen.


Um einen Überblick über den in den zu reduzierenden Nebentrieben gebundenen Stickstoff zu bekommen, können Sie etwa 1 kg N/ha je Nebentrieb kalkulieren. Bei 5 Nebentrieben sind das 5 kg N/ha. Diese reichen bei einer täglichen Aufnahme von 0,5 bis 1 kg N/ha rund eine Woche aus, um den Bestand zu Vegetationsbeginn zu versorgen. Erst danach muss der Düngerstickstoff wirken.


Für diese überentwickelten Bestände eignet sich Harnstoff, der länger zur Umsetzung benötigt als Nitrat-haltige Dünger. Wollen Sie gleichzeitig Schwefel geben, stehen Dünger zur Verfügung, deren Nitrat-Anteil niedriger ist, wie z. B. Ammonsulfatsalpeter (ASS). Siehe hierzu auch Beitrag auf Seite XX.


Erfolgt die Startgabe früh auf gefrorenem Boden, weil eine spätere Befahrbarkeit zu unsicher ist, sollten Sie diese Gabe reduzieren, um die Nebentriebreduktion zu unterstützen. Die eingesparte Menge können Sie zur Schossergabe hinzugeben, um die Korndichte zu fördern. Fällt die Schossergabe dadurch zu hoch aus, können Sie die Menge zusätzlich auf die Ährengabe verteilen.


Gelbe Bestände:

Überentwickelte Bestände zeigen oft gelbe Blätter, weil sie den im Wurzelraum verfügbaren Stickstoff aufgebraucht haben. Bevor Sie nach der langen Winterpause in hektische Betriebsamkeit verfallen und diese vermeintlich hungernden Bestände mit frühem Stickstoff noch mehr in die Bestandesdichte treiben, sollten Sie feststellen, welche Blätter die Vergilbung zeigen. Meist sind es die Blätter der überflüssigen Nebentriebe, die ohnehin reduziert werden müssen. Oder es sind die ganz alten Blätter der Haupttriebe, die auch nicht mehr gebraucht werden. In beiden Fällen sind es keine vitalen Organe, die hungern, sondern eine erforderliche Selbstregulation des Bestandes.


Schwieriger ist es, mit einem Bestand umzugehen, bei dem die ganze Pflanze auch an den jüngeren Blättern der vitalen Triebe gelb wird. Schauen Sie sich diese Stellen genau an! Meist sind es Chlorosen, die durch einen Befall mit Blattkrankheiten entstehen. Eine früh gedrillte Gerste wird oft schon im Herbst von Mehltau, Rost und Netzflecken befallen. Die Blattkrankheiten halten sich über Winter im Bestand und zehren zu Vegetationsbeginn vom Blattgrün.


Auch hier gilt es, Nerven zu bewahren und die Pflanze nicht zu früh mit zu viel Stickstoff zu versorgen. Hier ist eine moderate N-Gabe angebracht, damit sich die Krankheiten an den schwachen Pflanzen nicht weiter ausbreiten. Wichtig ist eine frühe Fungizidmaßnahme zu Schossbeginn, die Sie mit Stickstoff und den erforderlichen Spurenelementen ergänzen sollten, um die vitalen Nebentriebe mit den größeren Blättern direkt zu versorgen.


Überentwickelte, kranke Bestände nach Winter sind ein Zeichen für eine lange, mild-warme Herbstentwicklung. Das sind auch günstige Bedingungen für einen Befall mit den verbreiteten Halmbasierkrankungen wie Rhizoctonia und Fusarium. Einen Herbstbefall können Sie jetzt schon sehen, spätestens aber zu Schossbeginn. Dann besteht auch unbedingt Handlungsbedarf, da Sie sonst mit der Spritzbrühe die Halmbasis nicht mehr erreichen. Neben der Anpassung der N-Strategie gibt es gerade bei überentwickelten Beständen auch bei den Wachstumsregler- und Fungizidmaßnahmen Anpassungsbedarf. Hinweise dazu gibt Übersicht 4.


So erkennen Sie Auswinterung.

Vitale und voll lebensfähige Bestände erkennen Sie daran, dass Triebe und Blätter noch Blattgrün (Chlorophyll) enthalten. Unter Stress, wie z. B. N-Mangel, tiefe Temperaturen oder Krankheiten, baut die Pflanze Chlorophyll zu gelben Farbstoffen ab. Es entsteht eine Chlorose, die aber reversibel ist, wenn sich die Situation für die Pflanze wieder verbessert, zum Beispiel nach einer N-Gabe. Das setzt aber lebende, intakte Zellen voraus.


Gesunde Pflanzen mit intakten Zellen können sich physiologisch gut gegen Frost abhärten. Kranke Pflanzen mit zerstörten Zellen können dies nicht. Sie erfrieren schon bei deutlich höheren Temperaturen (Übersicht 5). So hält ein abgehärteter Weizenbestand, je nach Sorte, bis zu -20?°C aus, während ein mit Schneeschimmel oder Thyphula befallener Weizen bereits bei -10?°C abstirbt.Auswinterung ist daher auch nach einem milden Winter ein Thema.


Bei Frostschäden platzen die Zellen und laufen aus. So sind weder das grüne Chlorophyll, noch gelbe Blattfarbstoffe sichtbar – das Gewebe vertrocknet und stirbt. Frieren überflüssige Blätter ab, wie z. B. im Raps oder einer überwachsenen Gerste, ist dies durchaus erwünscht, damit sich der Bestand „gesund friert“. Kritisch wird es, wenn der Frostschaden den Vegetationskegel erreicht. Dann kann sich der betroffene Trieb nicht mehr regenerieren. Dies zu erkennen, ist auf den entfernten Blick nicht möglich. Hinzu kommt, dass sich Auswinterung in gesunden Beständen anders präsentiert als in kranken.


Starker Typhula-Befall:

Ist eine Gerste stark von Typhula befallen, sieht dies auch wie ein Frostschaden aus, weil das Gewebe abstirbt. Der Vegetationskegel kann aber durchaus noch intakt sein. Hier müssen Sie die Pflanzen aus dem Boden holen, Triebe längs aufschneiden und den Vegetationskegel betrachten. Sind die Strukturen der Doppelringe bzw. Ährchen erkennbar, ist der Trieb lebensfähig.


Krankheitsbedingtes Erfrieren beginnt meist an den schwächsten bzw. den von der Erkrankung am stärksten betroffenen Trieben. Bei Typhula sind dies die Nebentriebe, so dass die Pflanzen weniger ährentragende Halme hervorbringen. Bei Schneeschimmel ist oft die ganze Pflanze betroffen. Der Befall zeigt sich in flächigem Ausfall.


In gesunden Beständen ist es möglich, dass eine äußerlich noch vital aussehende Pflanze am Vegetationskegel abgefroren ist. Das kommt dann vor, wenn der Bestand überentwickelt war, im Herbst bereits einen Schossreiz bekommen hat oder sich an die zunehmende Kälte nicht lange genug anpassen konnte und dann seine physiologische Frostgrenze erreicht hat (siehe Übersicht 6, Seite 72). Das sind Bestände, die sich ausgangs Winter rückwärts entwickeln und zu Vegeta­tionsbeginn zügig Blattmasse abbauen.


Auch hier müssen Sie einzelne Pflanzen entnehmen und den Haupttrieb aufschneiden. Physiologischer Frosttod beginnt immer am Haupttrieb. Ist dieser intakt, sind es meist auch die Nebentriebe. Ist er erfroren, müssen Sie prüfen, wie viele Nebentriebe ebenfalls erfroren sind und wie viele noch überleben. Daraus können Sie die zu erwartende Bestandesdichte berechnen. Gerne wird für diesen Fall auch die „Blumentopfmethode“ empfohlen. Diese ist aber bei falscher Anwendung sehr unsicher und liefert zu späte Erkenntnisse.


Um rechtzeitige Informationen zu bekommen, können Sie die Lebensfähigkeit von Vegetationskegeln auch bei gefrorenem Boden prüfen. Die Herausforderung ist, ein Stück gefrorenen Boden mit einer Pflanze darin zu gewinnen.


Lassen Sie diesen Klumpen zu Hause auftauen und untersuchen Sie die Pflanze umgehend nach dem Auftauen, damit sie nicht vertrocknet. Die Pflanze fühlt sich dann zwar etwas wabbelig an, hat aber immer noch einen intakten Vegetationskegel, wenn sie nicht erfroren ist. Legen Sie sich vorher eine Lupe bereit, da der Vegetationskegel ein bis zwei Minuten nach dem Freilegen vertrocknet.


Falls Ihnen das Auseinanderpulen der Triebe nicht so gut von der Hand geht, können Sie die Überlebensrate an den intakten Herzblättern abschätzen. So lange das Herzblatt noch grün ist und fest sitzt, wenn Sie daran ziehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Vegetationskegel auch intakt ist und sich der Trieb regeneriert.


Umbrechen oder weiterführen?

Wie gut ein Bestand Verluste kompensieren kann, hängt von der Verteilung der überlebenden Pflanzen auf der Fläche ab. Ein gleichmäßig ausgewinterter Bestand ist gut weiterzuführen, solange er die kritische Triebdichte nicht unterschreitet. Ausgedünnte Bestände erfordern eine Anpassung des Ertragsziels und der Düngestrategie (Übersicht 6). Schwieriger wird es, die Umbruchsgrenze bei flächigem Ausfall auf Kuppen, in Senken oder grandigen Stellen zu kalkulieren.


Es gibt keine generellen Grenzwerte, ab wann ein Bestand umgebrochen werden sollte. Kalkulieren Sie den für Ihren Bestand noch möglichen Gesamtertrag und vergleichen Sie diesen mit Alternativen. Erst dann werden Sie entscheiden können, ob Sie den Bestand umbrechen.


Führen Sie den Bestand weiter, bedenken Sie, dass geschädigte Pflanzenteile keine Nährstoffe aufnehmen können. Für das Beispiel des Typhula-geschädigten Bestandes bedeutet das: An diesen Pflanzen sind die Kronenwurzeln meist so stark geschädigt, dass diese erst neue bilden müssen, um Nährstoffe über den Boden aufnehmen zu können. Hier bietet es sich an, zumindest einen Teil des Start-Stickstoffs flüssig über das Blatt zu geben und gleich die erforderlichen Spurenelemente hinzuzufügen, um die Pflanze früh zu versorgen.


Wählen Sie die Salzkonzentration nicht zu hoch, wenn die Bestände zusätzlich unter Wassermangel leiden, um nicht auch noch das Restwasser aus den Pflanzen zu ziehen.

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