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Pflanzenschutz

Tankmischungen im Getreide: Was geht, was geht nicht?

Mischungen von Pflanzenschutzmitteln können sich unterscheiden.

Lesezeit: 11 Minuten

Mischungen von Pflanzenschutzmitteln untereinander oder mit AHL bzw. Mikro-Nährstoffdüngern sind weit verbreitet und haben viele Vorteile.Allerdings gibt es aber immer wieder unliebsame Überraschungen wie Pflanzenschäden, Ertragseinbußen oder verstopfte Düsen und Filter.Vor allem bei neueren Mitteln oder Zusätzen ist das Verhalten der Mischpartner oft nicht bekannt. Aus haftungsrechtlichen Gründen weisen die meisten Pflanzenschutzfirmen auf Mischungsprobleme in den Gebrauchsanleitungen hin.Fehlt diese Angabe,muss die technische Mischbarkeit vom Landwirt zunächst in einem durchsichtigen Gefäß oder einem Eimer überprüft werden. Diese Zeit muss sein! Meist werden so bereits Mischungsprobleme festgestellt,die ohne vorherige Überprüfung zu Düsenverstopfungen oder sogar zu Ausfällungen in der Spritze geführt hätten.Mischungen sollten nicht unnötig bei abgeschaltetem Rührwerk stehen bleiben,sondern umgehend ausgebracht werden.Nicht selten flocken unter diesen Bedingungen auch unbedenklich beschriebene Mischungen aus. Reihenfolge beachten! Zu beachten ist die Mischungsfolge,die der Hersteller vorschreibt.Beispielsweise kann CCC oder Ethephon und größere Mengen von Mangan-,Magnesium-,Kupfer-oder Zinksulfat den pH-Wert der Lö-sung in einen zu sauren Bereich verschieben,sodass andere organische Wirkstoffe in der Wirkung vermindert,unter Umständen sogar zerstört werden. Zusätzlich führt die Zugabe hoher Aufwandmengen von Ethephon,Harnstoff,Ammonthiosulfat (ATS)oder Schwefelsaures Ammoniak (SSA)zu einem deutlichen Absinken der Temperatur in der Spritzbrühe.Bei verminderten Temperaturen sinkt der Sättigungsgrad für ein Pflanzenschutzmittel,Ausflockungen im Tank und Filter-oder Düsenverstopfungen sind dann die Folge. Werden in Gelatine-Beuteln verpackte Wirkstoffe in kaltem Wasser aufgelöst, können Gelatine-Reste zu verstopften Filtern führen,weil kaltes Wasser die Lösungsgeschwindigkeit deutlich herabsetzt. Bei Mischungen sollten deshalb die zugeführten Mengen der Flüssigdünger in der Summe etwa 5 kg/ha nicht überschreiten, Auflösungen nur in warmem Wasser erfolgen und Ethephon immer als letzter Partner zugegeben werden. Meistens werden Verträglichkeitsprobleme schon wenige Tage nach der Ausbringung sichtbar und können auch zu wirtschaftlichen Einbußen führen.Solche Probleme werden bei bestimmten Mittelkombinationen mit z.B.ethephon-, bifenox-oder ethylesterhaltigen Wirk-stoffen verstärkt beobachtet. Bleiben solche Spritzbrühen längere Zeit ohne Rührwerk stehen und kommt es dabei zur Entmischung,dann zeigen sich häufig bei Spritzbeginn verstärkte Symptome oder es kommt zu starken Schäden der Bestände. Auch das Überschreiten bestimmter Konzentrationen (z.B.bei AHL)ührt häufig zu Verträglichkeitsreaktionen.In der Pflanzenzelle löst sich der Zellinhalt von der Zellwand (Plasmolyse).Ursache ist meist der osmotische Druck der Düngerlösung,der um ein Vielfaches über dem der Zelle liegt.Erst ab einem Mischungsverhältnis der Volumenanteile von AHL und Wasser ab 1:3 geht die Verätzung zurück.Bei der optimalen Oberflächenspannung der AHL-Lösung wird dann ein Kompromiss zwischen Bedeckung und Pflanzenverträglichkeit gesucht. Unter keinen Umständen darf die Oberflächenspannung der AHL-Lösung durch den Zusatz der Pflanzenschutzmittel zu stark herabgesetzt werden,weil dann Verträglichkeitsprobleme vorprogrammiert sind.Aus diesen Gründen sollte auch immer AHL-Markenware verwendet werden (pur,mit einem Biuretgehalt unter 0,5 %),die nicht mit Wasser verdünnt wurde. Bei nicht ausreichender Wachsschicht sind SC-formulierte Pflanzenschutzmittel in Mischung mit AHL häufig verträglicher als die ölhaltigen EC-Formulierungen. Die nachfolgenden Hinweise für Mischungen im Getreide beinhalten Empfehlungen der Pflanzenschutzindustrie sowie eigene Erfahrungen.Diese Sammlung kann allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit haben,da nicht immer alle Bedingungen (z.B.Wassertemperatur, Wasserhärte,Eisengehalt im Wasser) gleich sind. Weil Witterung und Anwendung außerhalb des Autoren-und Herstellereinflusses stehen,werden Haftungsansprüche für eventuelle Schäden ausgeschlossen.Für die nachfolgenden Mischungskombinationen wird eine Wassermenge von mindestens 200 l/ha unterstellt.Allgemein sollte auch eine Wassertemperatur von 10 °C nicht unterschritten werden.Kaltes Brunnenwasser ist beson-ders bei Mischungen mit Harnstoff oder Ethephon nicht geeignet und sollte vorher angewärmt werden. Herbizide und Blattdünger mischen? Im Frühjahr stehen Mischungen mit Herbiziden oder Wachstumsreglern im Vordergrund.Starane oder Hoestar sind in Mischungen mit Blattdüngern relativ unproblematisch.Bei Lotus sind aus Verträglichkeitsgründen Mischungen mit AHL nur bis 0,15 l/ha möglich.Kombinationen von Lotus (in hohen Aufwandmengen)mit bifenoxhaltigen Präparaten, Sulfonylharnstoffen,Manganblattdünger oder ATS sind zu vermeiden.Ähnliches gilt für Kombinationen von Starane mit ester-oder bifenoxhaltigen Herbiziden. Demgegenüber sind Kombinationen von Hoestar,Lotus oder Starane mit KV und CCC gut verträglich. Auch Mehrfachmischungen mit Blattdüngern (z.B.Mangan)sind im Frühjahr häufig anzutreffen.Kombinationen mit Spurenelementen sollten möglichst rasch und immer mit laufendem Rührwerk ausgebracht werden. Besonders in hartem Wasser sind unlösliche Trübungen (sogenannte Fällungsreaktionen)in der Spritzbrühe bei Blattdüngern wie z.B.Mangan-,Kupfer-und Zinksulfat nicht auszuschließen.Hartes Wasser enthält Magnesium-und CalciumAnionen im Überschuss,die dann mit dem Sulfat der Blattdünger Calziumsulfat (=Gips)bilden.Die Folge sind Wirkstoffverluste und technische Probleme (verstopfte Filter und Düsen). Mit steigenden Aufwandmengen von z.B.Bittersalz oder Mangansulfat sinkt auch der pH-Wert der Spritzbrühe,sodass diese Spurenelementdünger vorsichtshalber nur mit insgesamt maximal 5 6 kg/ha angewendet werden sollten.Die wenigsten Probleme bei Mischungen mit Flüssigdüngern wird den hochkonzentrierten Chelatdüngern nachgesagt.Aber auch hier ist Vorsicht geboten!Werden verschiedene Chelate oder Kupferpräparate kombiniert,sind Wirkungsminderungen möglich.Diese Chelatverbindungen können aufgebrochen werden,sodass dann die Aufnahme behindert wird. Vorsicht bei AHL mit blattaktiven Wirkstoffen! Eine gemeinsame Ausbringung von Plfanzenschutzmitteln mit AHL ist in vielen Betrieben speziell im Frühjahr zum Standard geworden.Bei einem Zusatz von blattaktiven Wirkstoffen,die z.B. das Eindringen von Herbiziden fördern (Netzmittel,Bifenox,E 605 forte u.a.) sind jedoch die AHL-Aufwandmengen auch bei wüchsigen Witterungsbedingungen zu reduzieren,weil Blattverätzungen bei sehr kleinem,schwach bewurzeltem Getreide und Pflanzenverluste in gestressten Beständen möglich sein können. Speziell in Spätsaaten,die ohnehin durch den Winter geschwächt sind,und bei zum Teil durch Frost abgerissenen feinen Wurzeln,ist allerhöchste Vorsicht bei Herbizidkombinationen mit AHL geboten.Diese Beobachtungen gibt es zwar auch nach Ausbringung von Bodenherbiziden,bei IPU auch ohne AHL,jedoch verstärkt AHL diesen Effekt deutlich! Bei voraussichtlichem Schwefelmangel bietet sich eine Kombination mit dem schwefelhaltigen Blattdünger ATS (über 30 l/ha)an.Mit dieser Lösung können der Pflanze höhere Schwefelmengen zugeführt werden als mit z.B.Bittersalz oder SSA.Allerdings erhöht sich das Verträglichkeitsrisiko insbesondere mit den Herbiziden Lotus,Foxtril Super,Bifenal und den Fungiziden Folicur,Alto 100 SL,Caramba,Harvesan,Opus Top,Juwel Top und Zenit M. Bei gemeinsamer Ausbringung von höheren ATS-Konzentrationen mit IPU oder Amistar sind auch Mischungspro-bleme möglich.Derzeit liegen aber noch wenig Erfahrungen mit ATS-Mischungen (pur)vor.Bei Mischungen von ATS mit AHL oder mit PS-Mitteln sollte ATS immer als letztes in den Spritztank gelangen.Grundsätzlich sind Suspensionen (SC-oder SE-Formulierungen),Granulate oder Spritzpulver nur schwer oder nicht mit ATS pur mischbar.Auch müssen Gelantine-Beutel,wie beim AHL,zunächst in warmem Wasser aufgelöst werden. Bei Kombination von AHL mit Bittersalz oder Microtop ist zu beachten,dass beide Blattdünger sich nicht in unverdünntem AHL auflösen.Bei Mehrfachmischungen mit Herbiziden oder Fungiziden kann sich das Verträglichkeitsrisiko dieser Blattdünger ab etwa 5 kg/ha erhöhen.Der AHL-Zusatz bei Fungiziden beeinflusst die Haftung der Wirkstoffe positiv und mindert gleichzeitig die Verdunstung. Durch AHL ist sogar eine leichte Kurativwirkung gegen Mehltau zu beobachten.Trotzdem ist eine gemeinsame Ausbringung auch kritisch zu sehen.Die meisten Fungizide sind nur mit maximal 30 l AHL/ha mischbar,weil sonst Mischungsprobleme (z.B.mit Morpholinen)oder Verträglichkeitsprobleme (z.B.mit Azolen)auftreten.Im Gegensatz zu den normalerweise ertragsunschädlichen Verätzungen der unteren Blätter können hausgemachte Blattschäden auf den oberen Blattetagen durchaus gravierende Ertragseinbußen verursachen. Wie verträgt sich AHL mit neuen Fungiziden? Die Strobilurine (Amistar,Juwel,Juwel Top und weitere Strobilurine)sowie das Mehltaumittel Fortress werden durch den Zusatz von höheren AHL-Mengen in ihrer Dauerwirkung negativ beeinflusst. Daher ist möglichst auf einen AHL-Zusatz zu verzichten oder,wenn unbedingt notwendig,mit nur 20 30 l AHL/ha zu kombinieren.Bei allen Fungiziden und Insektiziden,die nach dem Ährenschieben zur Anwendung kommen,ist aus Verträglichkeitsgründen ein Zusatz von maximal 5 l AHL/ha zu empfehlen. Der Zusatz der Blattdünger Mangansulfat,Mantrac 500 und Bittersalz bewirkt bei zunehmender Aufwandmenge mit einigen Fungiziden (z.B.Corbel,Caramba, Folicur,Harvesan,Juwel Top)Verträglichkeitsprobleme.Speziell bei Kombinationen mit Alto 100 SL oder Opus Top sind Trübungen der Spritzbrühe oder Ausfällungreaktionen zu beobachten,sodass diese Kombinationen nicht zu empfehlen sind. Darüber hinaus treten zusätzliche Mischprobleme erst bei Mehrfachkombinationen auf.So bewirkt ein Zusatz von Mangansulfat (ab etwa 3 5 kg/ha)bei ei-ner praxisüblichen Kombination von Amistar +Pronto Plus die Bildung unlöslicher Partikel,die mit sinkender Temperatur der Spritzbrühe erheblichen Aufwand bei der Spritzenreinigung erwarten lässt. Ähnliche Effekte sind bei der Mehrfachmischung von Unix +AHL (oder Harnstoff über 25 kg/ha)+Bittersalz bzw. Microtop zu beobachten,auch wenn das Granulat und die Blattdünger zuerst in warmen Wasser aufgelöst und getrennt zugeführt wurden. Mischung von Fungiziden mit neuen Herbiziden Kombinationen von Lotus,Lexus Class, Platform S mit Triazol-Fungiziden können neben leichten Aufhellungen im Einzelfall sogar zu Pflanzendeformationen führen (ähnlich den Wuchsstoffschäden) und dann auch ertragsmindernd wirken. Hohe Ertragserwartungen dürfen auch nicht durch Kombinationen von Morpholinen plus bifenoxhaltigen Herbiziden gefährdet werden. Starane plus Ährenfungizide (z.B.Taspa oder Hora Propiconazol)sowie Dreiermischungen von Pointer +CCC +Zenit M bzw.Brio oder Pointer +Starane +Harvesan sollten ebenfalls aus Verträglichkeitsgründen nicht zur Anwendung kommen. Die früheren Mischungsprobleme von Folicur mit Insektiziden gehören seit langem der Vergangenheit an.Bei ungenügender Spritzenreinigung nach Verwendung von Sulfonylharnstoffen ist jedoch Vorsicht geboten.Folicur löst (wie E 605 forte)eventuelle Rückstände im Fass oder den Schläuchen und kann bei Verwendung in Zuckerrüben oder Raps,z.B.bei einer Blütenspritzung,erhebliche Schäden verursachen.Die vorhandenen Blüten werden im Raps sofort abgeworfen und bereits gebildete Schoten verfärben sich rot und bleiben im Wachstum stehen. Ähnliche Effekte sind auch mit dem neuen Fungizid Caramba zu erwarten. Fungizide sind untereinander meist problemlos zu mischen.Nur Kombinationen von z.B.Unix +Fortress und Zenit M +Juwel Top sind in der Mischbarkeit problematisch.Je nach Konzentration der jeweiligen Mischpartner können von leichter Schlierenbildung und damit einhergehender Minderwirkung z.B.gegen Mehltau bis zu stärkeren Ausflockungen und Düsenverstopfungen viele Varianten auftreten.Diese Mischungen sollten daher zukünftig nicht mehr verwendet werden. Bei Kombinationen von Fortress mit prochlorazhaltigen Präparaten sind nach längeren Arbeitspausen und stehendem Rührwerk gewisse Entmischungen festzustellen,die aber nach intensivem Durchmischen wieder verschwinden. Passen Fungizide zu neuen Wachstumsreglern? Mischungen von Blattfungiziden mit CCC,ethephonhaltigen Präparaten und zunehmend auch mit Moddus sind im Winterweizen,Wintergerste und Winterroggen durchaus praxisüblich,zumal auch die aufwandreduzierten Azole den gewünschten Einkürzungseffekt noch verstärken. Der alleinige Einsatz von Moddus wirkt bei hohen Aufwandmengen und Temperaturen über 20 °C wie eine Rasierklinge und ist mit erheblichen Verträglichkeitsrisiken behaftet.Bei kühleren Temperaturen sind jedoch nach Gebrauchsanleitung keine Komplikationen bei Tankmischungen mit den meisten Fungiziden,Insektiziden und Herbiziden (Ausnahme:Ralon Super und Tristar)zu erwarten.Mehr als zwei Komponenten dürfen aber nicht gemeinsam ausgebracht werden,und nach EC 32 wird das Witterungsrisiko zunehmend größer. Von erheblichen Mischungsproblemen dagegen behaftet ist die Kombination von Unix plus ethephonhaltige Wachstums-regler.Hier scheint auch die Reihenfoge der Spritzenfüllung nicht zu helfen.Die Mischung von Harvesan und Moddus kann dagegen bei starker Unterdosierung im Einzelfall Wirkungsminderung gegenüber Rhynchosporium und Netzflecken in der Gerste verursachen. Bei Mischungen von Blattdüngern, Herbiziden oder Fungiziden mit Ethephon,sollten grundsätzlich die ethephonhaltigen Präparate immer als letztes in die Spritzbrühe gelangen,damit keine Mischprobleme entstehen.Diese Mischungen sind dann umgehend auszubringen. Hohe Aufwandmengen von Ethephon können mit einigen Blattdüngern (z.B. mit hohen Kupfermengen oder Mangansulfat)auch erhebliche Blattverätzungen und Wuchsstörungen verursachen.Bei Kombination von Ethephon mit z.B.Coptrel 500,Lebusol Mangan 350 oder Mantrac 500 sind zusätzlich Mischungsprobleme zu beobachten. Wachstumsregler mit Distelbekämpfung kombinieren? Nicht selten werden in der Praxis auch Kombinationen von M-Mitteln mit Ethephon zur späten Distelbekämpfung verwendet.Bei dieser Mischung sind in Einzelfällen Ährenknicken oder Wuchsstoffschäden zu beobachten,insbesondere wenn die Mischung bei sehr warmen Temperaturen oder unter sonstigen Stressbedingungen nach dem Ährenschieben zum Einsatz kommt.Also Vorsicht bei solchen Kombinationen! Meistens werden Kombinationen von Herbiziden mit ethephonhaltigen Wachstumsreglern von den Herstellern in den Gebrauchsanleitungen zu Recht ausgeschlossen.Mischungen von Terpal C oder anderen ethephonhaltigen Wachstumsreglern mit 0,3 0,5 l/ha Starane erscheinen dagegen unproblematisch.Bei angekündigten Nachtfrösten ist aber auch hier Vorsicht geboten.Das Risiko trägt immer der Anwender.

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