Der Raps gerät vor allem in norddeutschen Anbaugebieten oft nach kaltenFrühjahrswochen ab Anfang Mai in einen dramatischen Wachstumsschub. Die typischen Schäden sind schnell sichtbar: ein- oder mehrfach aufgeplatzte Stängel (14).
Sind im Frühjahr die Böden feucht und die Temperaturen hoch, setzt ein gewaltiges Wachstum ein. Das Gewebe ist zunächst sehr wasserreich, weich und nicht verholzt. Sinkt dann z.B. durch kühle Nächte die Verdunstung, steigt der Druck im Gewebe stark an und die Stängel platzen.
Aber keine Sorge: Das offen liegende Mark beginnt zu verkorken und verfärbt sich braun. Dann können Schadpilze den Stängel an dieser Stelle nicht mehr infizieren.
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Der Raps gerät vor allem in norddeutschen Anbaugebieten oft nach kaltenFrühjahrswochen ab Anfang Mai in einen dramatischen Wachstumsschub. Die typischen Schäden sind schnell sichtbar: ein- oder mehrfach aufgeplatzte Stängel (14).
Sind im Frühjahr die Böden feucht und die Temperaturen hoch, setzt ein gewaltiges Wachstum ein. Das Gewebe ist zunächst sehr wasserreich, weich und nicht verholzt. Sinkt dann z.B. durch kühle Nächte die Verdunstung, steigt der Druck im Gewebe stark an und die Stängel platzen.
Aber keine Sorge: Das offen liegende Mark beginnt zu verkorken und verfärbt sich braun. Dann können Schadpilze den Stängel an dieser Stelle nicht mehr infizieren.