Echter Mehltau (Erysiphe cruciferarum) mag es lieber trocken. Der Pilz vermehrt sich nur an lebendem Gewebe von Raps und anderen Kreuzblütlern. Absterbende Blätter werden gelbbraun und tragen meist zahlreiche, kugelige schwarze Fruchtkörper, die Cleistothecien.
Das Sporen-bildende Myzel wächst unmittelbar auf der Blattoberfläche (manchmal auch auf der Blattunterseite) und bildet schnell Mehltaupusteln (1), wie man sie auch von Getreide kennt. Die dort massenhaft produzierten Konidien verbreiten den Befall von den zuerst infizierten Blättern (2) in den gesamten Bestand.
Hinweis:
Bitte aktivieren Sie Javascipt in Ihrem Browser, um diese Seite optimal nutzen zu können
Zum Lesen dieses Artikels benötigen Sie ein top agrar Abonnement
Echter Mehltau (Erysiphe cruciferarum) mag es lieber trocken. Der Pilz vermehrt sich nur an lebendem Gewebe von Raps und anderen Kreuzblütlern. Absterbende Blätter werden gelbbraun und tragen meist zahlreiche, kugelige schwarze Fruchtkörper, die Cleistothecien.
Das Sporen-bildende Myzel wächst unmittelbar auf der Blattoberfläche (manchmal auch auf der Blattunterseite) und bildet schnell Mehltaupusteln (1), wie man sie auch von Getreide kennt. Die dort massenhaft produzierten Konidien verbreiten den Befall von den zuerst infizierten Blättern (2) in den gesamten Bestand.