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Wasser: Viel hilft nicht immer viel

Lesezeit: 1 Minuten

Gerne fährt man bei der Kartoffel mit hohen Wassermengen, um eine optimale Benetzung der gesamten Staude zu erreichen. Meistens muss dies nicht sein. Aufgrund der behaarten Oberfläche und der speziellen Struktur der Blätter ist die Kartoffelstaude sehr gut benetzbar. Ein Wassertropfen wird entlang der Blattadern stets zur Mitte und dann nach unten abgeleitet. Damit wird auch mit normalen Wasseraufwandmengen eine günstige Benetzung erreicht. Schwierig wird es, wenn an der Blattspitze die Brühe tropft. Hohe Wassermengen und Spritzungen während des Taus können die Homogenität des Spritzbelags negativ beeinflussen.


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Zudem muss man das Ziel im Auge behalten. Während der Blüte keimen die Sporen in den obersten Blättern aus. Hier soll die höchste Wirkstoffkonzentration sein. Hohe Wasseraufwandmengen sind dabei klar kontraproduktiv. Im Gegensatz dazu können hohe Wassermengen durchaus sinnvoll sein, wenn der Bestand von unten her nicht sauber gehalten wurde. Das gilt vor allem bei Alternaria, aber auch bei Kombinationen mit Blattlauspräparaten.

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