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BASF setzt im Agrarsegment auf innovationsgetriebenes Wachstum

Bis 2028 will BASF mehr als 30 neue Produkte mit einem Spitzenumsatzpotential von mehr als 6 Mrd Euro auf den Markt bringen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die BASF strebt in ihrem Unternehmensbereich Agricultural Solutions einen größeren Marktanteil an, außerdem ein Wachstum, das einen Prozentpunkt über dem des gesamten Agrarmarktes liegen soll. Das hat der Konzern jetzt angekündigt.

Bis 2030 will die BASF in ihrem Agrarsegment im Vergleich zum jetzigen Niveau ein Umsatzwachstum von insgesamt 50 % erzielen. Außerdem soll Agricultural Solutions signifikant zu dem Ziel der BASF-Gruppe beitragen, bis 2025 den Umsatz mit Accelerator-Produkten auf 22 Mrd Euro zu steigern. Dazu zählt der Konzern solche Erzeugnisse, die einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette leisten.

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Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) vor Sondereinflüssen des Unternehmensbereichs Landwirtschaft soll im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 5 % pro Jahr wachsen.

Bis 2028 will der Ludwigshafener Konzern mehr als 30 neue Produkte mit einem Spitzenumsatzpotential von mehr als 6 Mrd Euro auf den Markt bringen. Dazu zählen acht Wirkstoffe, einzigartige Pflanzeneigenschaften sowie leistungsstarkes Saatgut für Hybridweizen, Soja, Raps, Baumwolle und Gemüse.

Nach den Worten von BASF-Vorstandsmitglied Saori Dubourg erwarten Landwirte, Behörden und Verbraucher weltweit zunehmend, dass der Konzern einen gesellschaftlichen Beitrag leiste - finanziell, sozial und auch ökologisch. Mit der innovationsgetriebenen Strategie für die Landwirtschaft wolle man sich dieser Herausforderung stellen.

Vincent Gros, Leiter des Unternehmensbereichs Agricultural Solutions, wies darauf hin, dass die BASF mit der neuen Strategie das Geschäft des Landwirts in den Mittelpunkt ihres Handelns stelle. Die Landwirte bauten eine Kombination aus verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Wachstumszyklen und Anforderungen an. Darum werde sich Agricultural Solutions künftig auf ausgewählte Anbausysteme konzentrieren, bei denen man ein überzeugendes Angebot habe. Auf diese Weise könnten die Kunden bestmöglich dabei unterstützt werden, ihre Erträge zu steigern, wetterbedingte Risiken und Krankheitsdruck zu mildern sowie gesellschaftliche Anforderungen zu erfüllen.

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