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Bayer versteht sich als Partner der Landwirte

In Zeiten starker struktureller Veränderungen müssen sich auch Großkonzerne neu ausrichten. Bayer sieht sich nicht nur als Lieferant, sondern als Partner der Landwirtschaft.

Lesezeit: 3 Minuten

Das Unternehmen Bayer ist nicht nur als Lieferant von Produkten, sondern versteht sich als Partner, mit dem sich nachhaltige und zukunftsfähige Konzepte etablieren lassen. „Unter anderem deshalb werden wir unser betriebliches Netz, in dem innovative Konzepte auf ihre Praxistauglichkeit geprüft werden, weiter ausbauen“, erläuterte Peter R. Müller, Geschäftsführer der Bayer CropScience Deutschland GmbH am 26. März in Langenfeld.

In Planung sind unter anderem drei weitere ForwardFarms in Bayern, Niedersachsen und Baden-Württemberg. „Bayer wird in den Innovationsfeldern Pflanzenschutz, Züchtung und Digitalisierung weiter neue Schwerpunkte setzen, das Umfeld mitgestalten und verstärkt den Dialog mit der Gesellschaft führen“, so der Ausblick von Müller.

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Der Pflanzenschutzmarkt

Eine Marktbetrachtung gab Nils Bauer, Leiter Marketing der Bayer CropScience Deutschland GmbH. „Im zurückliegenden Jahr dominierte die Trockenheit und damit eine geringe Intensität beim Pflanzenschutz in vielen Teilen des Landes“, führte er ins Thema ein. „Verantwortlich für den rückläufigen Markt in einer Größenordnung von etwa 1,9 Prozent waren vor allem eine geringe Intensität mit Fungiziden und der Rückgang der Rapsanbaufläche“.

Auf der Basis einer erwartet wieder höheren Fungizidintensität sieht Bauer ein leichtes Wachstum des Pflanzenschutzmarktes für 2020. Der Winterweizen bleibt in der Fläche die wichtigste Kultur, gefolgt vom Mais. In beiden Kulturen ist Bayer sehr gut aufgestellt und mit seinen jeweiligen Pflanzenschutzportfolios das führende Unternehmen im Markt. Mit minus neun Prozent wurde die Anbaufläche für Winterraps auf den Betrieben stark zurückgefahren. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Regionale Trockenheit bei der Herbstbestellung und überbordende pflanzenbauliche Herausforderungen aufgrund eingeschränkter Optionen im Pflanzenschutz gehören zu den Haupttreibern.

Neue Lösungen im Getreide

Die Einführung des Getreideherbizids Atlantis Flex hat laut Bayer zu hoher Kundenzufriedenheit geführt. Große Hoffnungen setzt Bauer nun in Agolin Forte und Cadou Pro Pack. Diese Lösungen sollen eine besondere Wirkung für Wildhalm- beziehungsweise Ackerfuchsschwanzstandorte bieten. Eine Neuheit gibt es auch mit Input Triple bei den Fungiziden. „Durch die Kombination von drei starken Wirkstoffen kann ein integriertes Resistenzmanagement praktiziert werden“, so Bauer. Insgesamt sei Bayer bei den Getreidefungiziden mit der breiten Palette der Xpro-Produkte sehr gut aufgestellt und auch in diesem Segment der Marktführer, erklärte der Firmenvertreter. Ascra Xpro soll dabei das größte Getreidefungizid im deutschen Pflanzenschutzmarkt sein.

Saatgut

Mit dem DEKALB-Mais- und Rapssortenportfolio will Bayer neue Standards im Markt setzen. Im Rapssegment stünden den Landwirten in diesem Jahr insgesamt elf Sorten zur Verfügung. DK Exima und DK Exited (bekannt unter DMH 440) sind die beiden neuen Rapssorten für 2020.

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