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Bayer: Bayerischer Betrieb im ForwardFarming-Netzwerk

Der Wasmayr Hof der Familie Gebendorfer in Aich ist jetzt die bundesweit dritte "ForwardFarm" von Bayer CropScience. Hier sollen neue Nachhaltigkeitskonzepte entwickelt werden.

Lesezeit: 3 Minuten

Der Wasmayr Hof der Familie Gebendorfer in Aich bei Landshut wurde Ende Mai von Bayer als dritte ForwardFarm in Deutschland offiziell eröffnet. Mit dem Betrieb, der im Nebenerwerb geführt wird, ist Bayer jetzt mit seinem ForwardFarming-Netzwerk und seinen Nachhaltigkeitskonzepten auch in Süddeutschland vertreten.

Der Wasmayr Hof und Bayer haben eine lange Historie der Kooperation. Bayer ist dort seit über 15 Jahren mit seinem Beratungszentrum vertreten und richtet regelmäßig Feldtage für die Landwirte aus der Region aus. Gemessen an der Teilnehmerzahl der Landwirte ist es der erfolgreichste Feldtag für Bayer bundesweit – mit in normalen Jahren bis zu 1.000 Besuchern.

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Eigenständige Betriebe

In Deutschland gehören zum ForwardFarming schon länger der Damianshof im Rheinland (115 Hektar) und die Agro-Farm GmbH Nauen bei Berlin (2.300 Hektar). Alle Betriebe wirtschaften, wie auch der Wasmayr Hof, eigenständig. Für Bayer, Landwirtinnen und Landwirte, aber auch für Politiker, NGOs, Behördenvertreter, Journalisten und weitere Personengruppen besteht dort die Möglichkeit, das Thema „Moderne und Nachhaltige Landwirtschaft“ konkret in der Praxis kennenzulernen. ForwardFarming steht dabei für die Zusammenarbeit auch mit kritischen Vertretern aus dem Naturschutz, Vertretern von Behörden/Universitäten und die Erhebung und gemeinsame Kommunikation von Daten auf wissenschaftlicher Basis.

Lösungen auch für kleinere Betriebe

Moderne und nachhaltige Anbaumaßnahmen umfassen eine vielfältige Fruchtfolge mit Zwischenfruchtanbau, modernes Saatgut, integrierten Pflanzenschutz und unterstützende digitale Technologien. Neben Biodiversität spielt der Bereich Produktverantwortung eine wichtige Rolle im Bayer ForwardFarming Konzept. So dienen etwa das Phytobac-System oder das Befüllsystem easyFlow sowohl dem Umwelt- als auch dem Anwenderschutz. Die Weiterentwicklung praktischer Schutzkleidung und -ausrüstung mit anderen Branchenpartnern ist für Bayer ForwardFarming ein weiterer Schwerpunkt.

„Es ist uns wichtig, mit dem Wasmayr Hof aufzuzeigen, dass die Ideen von ForwardFarming für jede Betriebsform umsetzbar sind und Bayer kleine und mittlere Betriebe mit integriert bzw. Lösungen aufzeigt“, erklärte Karl Eschenbacher, Leiter Bayer ForwardFarming, im Rahmen der offiziellen Eröffnung. „Die Idee, nachhaltige Zukunftsgedanken gemeinsam mit Bayer in vielen Facetten umzusetzen, hat uns gefallen“, ergänzt Betriebsleiter Josef Gebendorfer. „Wir freuen uns, dass wir nun aktiver Teil des innovativen ForwardFarming-Netzwerks sind.“

Globale Initiative

Weltweit gehören zu der globalen Bayer Initiative etwas mehr als 20 landwirtschaftliche Betriebe unterschiedlichster Prägung. Über die weltweite Ausrichtung der Initiative ForwardFarming können Sie sich hier ein Bild machen – dort finden Sie auch den Wasmayr-Hof. Hier gibt Bayer einen Überblick über ForwardFarming in Deutschland, derzeit noch mit Fokus auf den Damianshof im Rheinland und die Agro-Farm GmbH Nauen.

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