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Bayer im Jubiläumsjahr 2013 weiter auf Erfolgskurs

Für Bayer CropScience, das „Agrargeschäft“ der Bayer AG, ist das Geschäftsjahr 2013 sehr erfolgreich verlaufen. Wie der Bayer-Vorstandsvorsitzende Dr. Marijn Dekkers kürzlich mitteilte, konnte der Teilkonzern trotz eines späten Saisonstarts in der nördlichen Hemisphäre seine Umsätze auf 8,8 Mrd Euro steigern.

Lesezeit: 2 Minuten

Für Bayer CropScience, das „Agrargeschäft“ der Bayer AG, ist das Geschäftsjahr 2013 sehr erfolgreich verlaufen. Wie der Bayer-Vorstandsvorsitzende Dr. Marijn Dekkers kürzlich mitteilte, konnte der Teilkonzern trotz eines späten Saisonstarts in der nördlichen Hemisphäre aufgrund eines positiven Marktumfelds seine Umsätze auf 8,8 Mrd Euro steigern; das waren währungs- und portfoliobereinigt (wpb) 9,4 % beziehungsweise 430 Mio Euro mehr als im Vorjahr. Das EBITDA vor Sondereinflüssen stieg im Berichtsjahr um 11 % auf 2,2 Mrd Euro.


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Dieser Ergebnisanstieg beruhte im Wesentlichen auf deutlich gestiegenen Absatzmengen sowie höheren Absatzpreisen. Zusätzlich positiv wirkten sich auf das Ergebnis Währungseffekte von etwa 20 Mio Euro aus. Auf den Bereich Pflanzenschutz entfiel im Berichtsjahr ein Umsatz von 7,2 Mrd Euro; dies entspricht einer Steigerung um 11,4 %. Im Geschäftsfeld Saatgut konnte CropScience den Umsatz trotz einer Reduzierung von Anbauflächen für Ölsaaten und Baumwolle in Nordamerika um 1,2 % auf 974 Mio Euro ausbauen. Der Umsatz des Segments Environmental Science erhöhte sich um 1,3 % auf 651 Mio Euro.


Das vierte Quartal 2013 schloss der Teilkonzern mit einem Gesamtumsatz von 1,95 Mrd Euro ab; im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war das ein Plus von 12,8 % oder 100 Mio Euro. Im laufenden Jahr rechnet Dekkers für das CropScience-Geschäft weiterhin mit guten Marktbedingungen, die jedoch gegenüber 2013 etwas schwächer ausfallen dürften.


Der Teilkonzern plant, über dem Markt zu wachsen und eine Steigerung des Umsatzes im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich zu erreichen. Zudem rechnet der Teilkonzern gegenüber 2013 mit negativen Währungseffekten von rund 3 %. Für das EBITDA vor Sondereinflüssen wird eine Steigerung im unteren einstelligen Prozentbereich erwartet; darin ist bereits ein negativer Währungseffekt von etwa 150 Mio Euro enthalten.

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