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Delair und BASF wollen Agrarforschung beschleunigen

BASF wird die delair.ai Cloud-Plattform in ihren Agrarforschungszentren nutzen, um die bei Feldversuchen mit Drohnen gesammelten Informationen zu optimieren und zu standardisieren.

Lesezeit: 2 Minuten

BASF und Delair, ein weltweiter Anbieter von End-to-End-Lösungen für die visuelle Datenverwaltung, haben ihre Zusammenarbeit zur Beschleunigung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten der BASF für Saatgut, Pflanzeneigenschaften und Pflanzenschutz bekannt gegeben.

Die Vereinbarung ermöglicht BASF, die delair.ai Cloud-Plattform in ihren Agrarforschungszentren weltweit zu nutzen, um die bei Feldversuchen mit Drohnen gesammelten Informationen zu optimieren und zu standardisieren.

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Die delai.ai-Plattform bietet auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene Arbeitsabläufe und industriespezifische Analysen. Somit wird sie BASF dabei unterstützen, visuelle Drohnen-Daten so zu verarbeiten, dass sie praktische Erkenntnisse und letztlich neue nachhaltige Lösungen für die Landwirtschaft liefern.

Jedes Jahr führt BASF an ihren Forschungsstandorten auf der ganzen Welt tausende Feldversuche durch, um die Leistung ihrer Produkte unter verschiedenen Anbaubedingungen zu messen, schreibt die Konzernsparte aus Limburgerhof weiter. „Als forschungsorientiertes Agrarunternehmen wollen wir das volle Potenzial der Digitalisierung nutzen, um Innovationen zu beschleunigen. Die Partnerschaft mit Delair wird uns helfen, ein tieferes Verständnis der untersuchten Kulturen und ihrer Umgebung zu erhalten und die Markteinführungszeit für neue Produkte zu verkürzen“, sagt Greta De Both, verantwortlich für Aktivitäten der sensor-basierten Feldphänotypisierung in der globalen Geschäftseinheit Saatgut und Traits bei BASF.

BASF hat vor kurzem Drohnen, die mit multispektralen Sensoren ausgestattet sind, eingeführt. Mit diesen kann das Unternehmen Felddaten automatisiert und optimiert sammeln, um in Echtzeit Einblick in die Reaktion von Pflanzen auf Umweltbedingungen zu erhalten. Mit delair.ai kann BASF nun sogar digitale Zwillinge seiner Forschungsfelder anlegen sowie zahlreiche Hektar von Parzellen über alle Versuchsflächen hinweg kartieren und analysieren. Feldagronomen können in der Cloud-Plattform Mikroparzellen automatisch vektorisieren und geolokalisieren sowie biologische Daten zum Verhalten der Kulturen pro Parzelle erhalten.

„Landwirtschaftliche Daten mit Drohnen zu erfassen, ist einfacher denn je. Die eigentliche Herausforderung für Unternehmen besteht jedoch darin, all diese Informationen so zu verwerten, dass sich daraus praktische und teilbare Erkenntnisse ableiten lassen“, sagt Lénaïc Grignard, Produktmanager für Land- und Forstwirtschaft bei Delair. „Wir freuen uns über das Vertrauen von BASF und darauf, sie dabei zu unterstützen, das Potenzial visueller Daten zu nutzen, um zur richtigen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.“

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