Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Maisaussaat Stilllegung 2024

USA

Dicamba-Urteil: BASF und Bayer müssen 265 Mio. Dollar zahlen

Ein amerikanisches Geschworenengericht sieht es als erwiesen an, dass das Mittel Dicamba als Abdrift von benachbarten Feldern auf eine Pfirsichplantage geweht war.

Lesezeit: 1 Minuten

Bayer und BASF müssen insgesamt 265 Mio. Dollar an einen Pfirsichanbauer aus Missouri zahlen, weil Abdrift des Mittels Dicamba von benachbarten Feldern seine Früchte geschädigt hatte. Den Schaden bezifferte er auf 21 Mio. Dollar.

Ein amerikanisches Geschworenengericht verurteilte die beiden Konzerne zu 15 Mio. Dollar Schadensersatz sowie zusätzlich 250 Mio. Dollar Strafschadensersatz.

Das Wichtigste zum Thema Ackerbau dienstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Dicamba wurde von Monsanto entwickelt, heute Bayer. BASF nutzt ein eigenes auf Dicamba basierendes Produkt, um gentechnisch veränderte Pflanzen zu behandeln.

Das Urteil ist das erste in einer Reihe laufender Verfahren. Ein US-Sprecher für Bayer kündigte an, der Konzern werde Berufung gegen das Urteil einlegen. Dicamba sei für die Ernteverluste nicht verantwortlich.

top + Zum Start in die Maisaussaat keine wichtigen Infos verpassen

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.