Entscheidung im Bundesrat
+++ Düngeverordnung ist beschlossen +++
Der Bundesrat hat am Freitag die Düngeverordnung mit einer Mehrheit der Länderstimmen beschlossen. Die Maßnahmen in den roten Gebieten gelten aber erst ab Januar 2021.
Bis zum Schluss war nicht klar, wie es mit der Düngeverordnung heute im Bundesrat ausgehen wird. Noch während des Abstimmungsprozess wechselten die Länder in der Bundesratssitzung die Seiten. Am Ende bekam der Kompromissantrag des Saarlandes eine Mehrheit der Stimmen. Entscheidend war zum Schluss, dass Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern dem Antrag des Saarlands zu einer Mehrheit verhalfen.
Mehr Zeit für die Neuausweisung der roten Gebiete
Das Saarland hatte den Kompromiss geliefert, dass die Länder der Düngeverordnung ohne Änderungen zustimmen und im Gegenzug die Maßnahmen in den roten Gebieten erst ab Januar 2021 gelten. Das kann die bei weiteren Verzögerungen angedrohten Strafzahlungen der EU-Kommission abwenden und gleichzeitig den Ländern Luft bei der Umsetzung verschaffen. Die Länder haben nun bis Ende des Jahres Zeit, die roten Gebiete mit einer verpflichtenden Binnendifferenzierung neu auszuweisen. Außerdem sollen damit die Landwirte mehr Zeit bekommen, sich auf ihren Betrieben darauf einzustellen.
EU-Kommission lässt Kompromiss zu
Die Bundesregierung hatte erst gestern von der EU-Kommission grünes Licht für den Kompromiss bekommen. „Die Verlängerung setzt ein wichtiges Signal in der aktuellen Krisensituation in Richtung der landwirtschaftlichen Betriebe und dient auch einer sachgerechten Bearbeitung der mit der Novelle vorgesehenen Neuausweisung der gefährdeten Gebiete durch die Umwelt- und Landwirtschaftsverwaltungen der Länder“, hatte das Saarland in seinen Antrag zur Begründung geschrieben.
20%-Düngeabschlag erst ab 2021
Mit der jetzigen Entscheidung gelten die Absenkung des Düngebedarfs um 20 % im Betriebsdurchschnitt, die schlagbezogene Grenze von 170 kg Stickstoff pro Hektar aus organischen Düngemitteln, die längeren Sperrfristen für die Grünlanddüngung und von Festmist sowie das Verbot der Herbstdüngung zu Winterraps, Wintergerste und Zwischenfrüchten ohne Futternutzung erst ab 1. Januar 2021. Die anderen Maßnahmen, die für alle Flächen gelten, werden hingegen wohl schon zur Herbstaussaat 2020 zur Anwendung kommen.
CDU und FDP verhandeln bis zum Schluss
In den letzten 24 Stunden hatten die CDU und FDP regierten Länder noch versucht, die Entscheidung zur Düngeverordnung platzen zu lassen. Die Verabschiedung der Düngeverordnung sollte danach verschoben werden. Erst während der Bundesratssitzung entschied sich, dass es dafür keine Mehrheit gab. Eine Verschiebung hätte nach Lesart der Mehrheit der Länder die Gefahr inbegriffen, dass die EU-Kommission mit ihren Strafzahlungen endgültig ernst macht.
Thüringen beschwört Unterstützung für Landwirte
In der Bundesratssitzung noch hat der Landwirtschaftsminister von Thüringen, Benjamin-Immanuel Hoff (Linke), in einer kurzen Rede eindringlich davor gewarnt, die Düngeverordnung nochmal zu verschieben. „Das Thema ist nicht vom Tisch, wenn wir es nicht verabschieden“, sagte er. Das würde Sand in die Augen derjenigen streuen, die die Hoffnung hätten, noch irgendwie an der Düngeverordnung vorbei zu kommen. Die Länder seien in der Lage, die Landwirte bei der Umsetzung der Düngeverordnung zu unterstützen, insistierte Hoff. „Die Entscheidung müssen wir treffen und den Landwirten ehrlich sagen, dass wir sie nicht im Regen stehen lassen“, so Hoff weiter.
Unmut über Einzelheiten bleibt
In einer Entschließung verpackten die Länder im Bundesrat dennoch deutliche Kritik an einzelnen Details der neuen Düngeverordnung. Diese enthalte eine „Vielzahl fachlicher Unzulänglichkeiten sowie Vorgaben, die in der vorliegenden Form für die Landwirte und Vollzugsbehörden nur schwer umsetzbar sind“, heißt es darin. Allerdings begrüßen die Länder in der Entschließung auch, dass der Bund die Landwirtschaft bei der Anpassung an die neuen Regelungen mit 1 Mrd. € unterstützen will.
5 Meter Gewässerrandstreifen in Hanglagen
Neben der Düngeverordnung hat der Bundesrat heute auch eine Stellungnahme zum Wasserhaushaltsgesetz abgegeben. Nach einer Verabschiedung durch Bundestag und Bundesrat soll dieses im Juli 2020 in Kraft treten. Mit der Änderung wird für landwirtschaftliche Flächen, die eine Hangneigung von mindestens 5% aufweisen und die an Flüsse, Bäche oder Seen grenzen, eine Pflicht zur Erhaltung oder Herstellung einer ganzjährig begrünten Pflanzendecke in einem Bereich von 5 Metern landseits eingeführt. Hierdurch sollen laut dem Gesetzentwurf erosionsbedingte Abschwemmungen insbesondere von Phosphor und Nitrat verhindert werden.
Abstimmung über die Düngeverordnung am 27.3.2020 (Bildquelle: Bundesrat TV)
Abstimmung über die Düngeverordnung am 27.3.2020 (Bildquelle: Bundesrat TV)
Mehr zu dem Thema
von Andreas Gerner
@ Kratz
Sie haben nicht ganz unrecht, aber im Augenblick wären Streiks kontraproduktiv. Vor allem kann das und die Überlegungen dazu echt noch was warten. ....................................................................................................... ABER : KONZENTRIEREN WIR UNS AUF DAS ... mehr anzeigen BIS 2.4. SCHARFE SCHWERT: Einfach (ohne Kosten, ohne Streik, ohne Blockade, ohne Demo, ohne Spende, Ohne Mahnfeuer) per Mail der Düngeverordnung auf umweltbericht@bmel.bund.de widersprechen, weil sie (schlüssig begründet) der Umwelt schadet. Das Werkzeug nennt sich SUP Strategische Umweltprüfung und kann das Gesetz noch kippen. Es ist mächtig. Eine gewisse Frau Klöckner ist schon nervös. weniger anzeigen
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von Jürgen Kratz
Lebensmittelsicherheit
Laut der ZDF Freitagsumfrage halten 86% der Deutschen trotz Corona für gesichert. Für mich ist das die ernüchternde Erkenntnis, dass weder die Politik noch die Bevölkerung unsere jetzige Situation realisieren. Wenn jetzt unser Präsident Ruckwied Lieferstreiks ausschließt frage ich ... mehr anzeigen mich schon ob er unsere Interessen vertritt? Unsere friedlichen Aktionen der LSV waren für die Katz, wirksame Aktionen sind durch Corona auf absehbare Zeit nicht möglich. Also bleiben wir sitzen wie das Kaninchen vor der Schlange? Nein wir zeigen wie die Lebensmittelversorgung ohne uns aussieht! Wenn schon untergehen dann erhobenen Hauptes! Schreibt an den Bauernverband, an LSV und meinetwegen auch an die versch.... Politiker wir sind bereit. Jeder einzelne zählt; nur gemeinsam erreichen wir etwas. weniger anzeigen
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von Karlheinz Gruber
Herr Niemann
es ist ja schön wenn man sich einbringt und auch vor allem die Zeit dazu hat sehr viele Kommentare zu schreiben. Nur wer Ihren Sachbezug und die Einstellung aus den letzten Jahren in Ihren Kommentaren kennt, weiß wofür Sie und die ABL stehen. Was mich aber hier in diesen Kommentaren ... mehr anzeigen ehrlich voll aufregt: Sie führen sich hier wie ein Zensor auf und belehren in sehr vielen Kommentaren andere, als wie wenn Sie diese Seite leiten würden. Wir leben immer noch in den (tja, fast Resten einer Demokratie, zumindest bei der Landwirtschaft). Wir leben im Föderalismus, mit Vor und Nachteilen. Und wenn welche die AFD gewählt haben, und Ihnen das nicht passt, so dürfen Sie aber auch über die Linkenwähler (SED) genauso herziehen. Die sind um keinen Schuß besser. Entweder wir bleiben hier im Sachlichen Bereich der DÜVo, oder wir können die Meinungen einstellen (Diktatur). Das einzige was ich mir in der Zwischenzeit erlaube zu sagen an der neuen DÜV: Hoffentlich erwischt es die schwarzen Schafe zuerst. Nämlich die, die uns diesen Scheißdreck eingebrockt haben. Die, die sich nie an die Vorgaben gehalten haben. Die, die immer nur den letzten Pfennig haben wollten ohne Rücksicht. Die mit Tricksereien das alles verbockt haben. Aber wahrscheinlich gehen zuerst noch 10 gute Betriebe drauf, denn die anderen bescheissen jetzt wieder und sichern sich so wieder Ihr überleben. Meine Hoffnung ist, daß dieses Jahr für eine gewisse Selektion in der Umsetzung genutzt wird. Über die Daten bekommt man viel mit. Und die Länder könnten dies jetzt in Coronazeiten in Heimarbeit überprüfen. Vor Ort dann wenn Corona vorbei ist... Aber ich habe erst selber vor Tagen in Sachen Corona miterlebt wie widerspenstig sich Landwirte gegen Kontaktverbote verhalten. MOTTO: ich bin SYSTEMRELEVANT, ich darf alles wie ich will und du hast nur schlechte Nerven. Genau hier ist der Punkt auch in der Bewirtschaftung. Die glauben wirklich, Sie dürfen immer alles und der Rest interessiert nicht. Die stellen sich schön dar als die Guten Bewirtschafter. Und dann wundern wir uns alle, warum die Vorschriften immer enger werden. Solange wir nicht konsequent ALLE unsere schwarzen Schafe sofort aus allen Bereichen zum erliegen bringen, werden wir alle darunter zu leiden haben. Wir haben es jetzt selber in der Hand was 2021 kommen wird. Aber bitte lassen sie Belehrende Kommentare und gehen zur Sachpolitik über...( Vor allem die ABL) weniger anzeigen
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von Rudolf Rößle
Herr Niemann
Mit den Volksbegehren meinte ich Themen wie Recyclingsysteme, Straßenbau, verpflichtender verschärfter Klimaschutz usw. Föderalistische Demokratie ist das A und O. Daran darf niemand rütteln.
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von Klaus Fiederling
Werter Herr Niemann,
bei aller Kritik, die Sie hier vielleicht berechtigt üben, sollten Sie nicht vergessen, dass ich im Moment keinen Kollegen/in kenne, die/der nicht bereit ist, mit der eigenen Arbeit beherzt den Kampf gegen Corona und Klimawandel anzutreten. Wir alle leben aktuell in einer absoluten ... mehr anzeigen Extremsituation. Deutschland, Europa, die Welt, braucht seine Bauern mehr denn je, was alle Erdenbürger aktuell wirklich überhaupt nicht gebrauchen können sind persönliche Egoismen und Eitelkeiten, den absoluten Willen zur Machtdemonstration über andere. Deshalb halte ich es für sehr unklug, dass man am gestrigen Tage in dieser Art und Weise den Bauern die Tür vor der Nase zugeschlagen hat. Nachgebessert zu einem späteren Zeitpunkt, wenn wieder mehr Ruhe in unser Alltagsgeschehen eingekehrt ist, wäre wahrlich kein politischer Gesichtsverlust gewesen, sonderne ganz im Gegenteil ein Zeichen der Stärke, des gegenseitigen Für- und Miteinander. Wir alle halten zusammen, jetzt mehr denn je! Warum ein solches Signal nicht auch in Richtung der Bauern!? // Vielleicht denken Sie u. andere darüber in einer stillen Stunde mal nach. Gerade jetzt einen politischen Peitschenknall vernehmen zu müssen, ist das nicht auch sehr ehrverletzend!? Deshalb, genau deshalb kann ich die gestrige Entscheidung zur Unzeit nur schwerlich billigen. weniger anzeigen
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von Andreas Gerner
Die Galgenfrist war eine Falle
Was bringt unterm Strich eine Verschiebung des Greifens der Maßnahmen von NACH der Düngesaison 2020 auf VOR die Düngesaison 2021? -------- stimmt: quasi nichts. (Bisl Scheiße vor Gerste und Raps heuer nochmal, die aber dann voll anrechnen im Düngejahr 2021 - geschenkt) ------------- ... mehr anzeigen aber was war der Effekt? ------------------ Die Politik kann vorheucheln sie hätte was "für" die Landwirte rausgeholt und die Bauern können sich ja jetzt auf die Maßnahmen "ausreichend" einstellen. Darum bestand also kein Grund mehr, die Abstimmung auszusetzen oder platzen zu lassen. Angenehmer Nebeneffekt: die EU muss ihren Bluff mit der Klage nicht zugeben. -------------- Ein Strafverfahren gegen Deutschland wäre immer noch ein Verfahren gewesen. Das braucht Beweise, sonst kein Schuldspruch (in dubio prosecco ;-). Die Zahlen, die der EU vorliegen, und auf die sie ihr Rumgemäkel stützt, sind uralt und nachweislich verfälscht. (wie sonst passt zam, dass Trinkwasser in jeden Haushalt mit zulässigen Werten geliefert wird UND dass Trinkwasser weiter stetig besser wird, wenn zeitgleich fast alles verseucht sein soll?) Die hätten vor Gericht und den Instanzen niiiiiiiiiiiiiiie standgehalten. Da wäre automatisch die ganze Lüge aufgedeckt gewesen. -------------- Und dann diese weitere niederträchtige Erpressung: die EU lässt die Galgenfrist bis 1.1. zu und verzichtet auf die Strafe, aber dafür darf KEINE Anpassung (Anträge) vorgenommen werden. Allein dafür müsste geklagt werden! ---------------------- Aus die Maus. Alle brav gekuscht, die EU atmet auf, das Grüne Pack, die Spendengeiermaffia und der L..p Prof.Dr.Hoff feiert sich (entgegen der einvernehmlichen Absprache, aufgrund der Situation auf Aussprache zu verzichten, sprang er auf den Letzten Drücker vor der Abstimmung ans Rednerpult und diffamierte die Dagegen-Stimmer so derb, dass noch Länder die Seiten wechselten. Skandalös hoch 27,3) ------------- Ein rabenschwarzer Tag für die Landwirtschaft und alle, die dran hängen. ---------------- Für Wirtschaft, Verbraucher und Versorgungssicherheit. ---------------- Für Klima, Wasser und Regenwald. ---------------- Aber auch für die Demokratie, den Föderalismus und die Gerechtigkeit. ---------------- Amen weniger anzeigen
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von Eckehard Niemann
Ich finde etliche Beiträge bzw. Kommentare ziemlich AfD-geneigt und gesellschaftspolitisch voll daneben und zudem bauern-akzeptanz-schädlich. Ich kann nicht beurteilen, ob dahinter ein koordiniertes Internet-Kommentatoren-Netzwerk von AfD-Sympis steht. Auf jeden Fall bildet es nicht die ... mehr anzeigen Meinung der großen Mehrheit von Bauern ab, die zwar heftige Kritik an der Dünge-Verordnung bzw. den Messstellen üben, aber beileibe nicht die gesamte Gesellschaftspolitik und Demokratie in Frage stellen. weniger anzeigen
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von Klaus Jensen
Ich stelle die die Demokratie, wenn sie so verlaüft und auf einem Lügengebilde fusst in Frage
MfG Jens Martin Jensen PS: Europa ist hoffentich tot. Das hat die Coronakrise ja wohl gezeigt wie weit der Zusammenhalt geht wenn der Arsch auf Grundeis geht
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von Andreas Gerner
Von Wegen LSV und AFD
Kein anderer Verband distanziert sich so konsequent von Parteien des extremen Randes, wie LSV das tut. Die AFD hat bei uns überhaupt keinen Platz. Keine Stimme, Kein Raum, Keine Bühne Kein Kontakt, Kein Einfluss. Null komma Zero. Zum Vergleich: Sehen Sie mal in die ... mehr anzeigen Landesparlamente und sogar den Bundestag. Überall wird die AFD geduldet. Nur bei LsV nicht. WIR sind der Vorzeigeverband, was das angeht. weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
Ich finde den Umgang der Politik mit uns Bauern korrupt
und gesellschaftspolitisch verantwortungslos.
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von Wilhelm Grimm
AfD geneigt ist die Art des Umgangs
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von Eckehard Niemann
Richtige AbL-Positionierung
AbL: Düngeverordnung verursachergerecht weiterentwickeln, kontraproduktive Regelungen korrigieren – 16.3.2020: ----- Auch nach der Sonder-Agrarministerkonferenz (AMK) zur Novellierung der Düngeverordnung in der letzten Woche in Berlin bleiben die Meinungsverschiedenheiten ... mehr anzeigen zwischen Bund und Ländern bestehen. Während der Bund mit Blick auf die EU-Kommission keinen Verhandlungsspielraum bei der Umsetzung mehr sieht, sehen Länderministerien noch Änderungsbedarf und -möglichkeiten. Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) hat anlässlich der Sonder-AMK Bund und Länder aufgefordert, das Düngerecht in Deutschland verursachergerecht weiterzuentwickeln. Die AbL sieht zwar dringenden Handlungsbedarf zur Verbesserung des Gewässerschutzes vor Einträgen insbesondere auch aus landwirtschaftlichen Quellen an vielen Stellen. Aber sie fordert nach wie vor ein verursachergerechtes Vorgehen. Dem werde auch der nun vorliegende Entwurf der Düngeverordnung nicht gerecht. ----- "Welche Düngeregeln ein Betrieb einhalten muss, hängt davon ab, ob der Betrieb innerhalb oder außerhalb ‚roter‘, belasteter Gebiete wirtschaftet, und nicht etwa von seiner individuellen Nährstoffversorgung", heißt es in einer aktuellen Stellungnahme der AbL. "Besonders in den roten Gebieten werden alle Betriebe in ‚Mithaftung‘ genommen, während in den ‚grünen Gebieten‘ Risikobetriebe wie solche mit gewerblicher Tierhaltung (d.h. mit zu geringer Flächenausstattung) nicht gesondert angesteuert werden. Einen verursachergerechten Ansatz durchzusetzen bleibt daher politische Aufgabe – sowohl für die Weiterentwicklung des Düngerechts als auch für den notwendigen Umbau weiter Teile der Tierhaltung", schreibt die AbL. ----- In dem vorliegenden Entwurf sind aus Sicht der AbL zudem einige Regelungen enthalten, die kontraproduktiv wirken können. Das gelte u.a. für die ersatzlose Streichung der Möglichkeit, organische Dünger auf oberflächlich gefrorenen Böden aufzubringen, die tagsüber auftauen und aufnahmefähig sind. Auch bei den Vorgaben zur Ausbringungstechnik fordert die AbL Bund und Länder dazu auf, wirkungsgleiche Maßnahmen zur Behandlung von Gülle anzuerkennen. ------ Nachbesserungen fordert auch die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast. So solle der Bund vor einer Entscheidung im Bundesrat sicherstellen, dass im Hinblick auf die roten Gebiete das Verursacherprinzip verbindlich verankert wird. Und nach Ansicht der bayerischen Landwirtschaftsministerin Michaele Kaniber müssen Veränderungen an der Düngeverordnung noch dort möglich sein, „wo es wissenschaftlich begründet und fachlich gerechtfertigt ist“. ------ Der agrarpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Friedrich Ostendorff, kritisiert laut Agra Europe (AgE) eine „Vogel-Strauß-Politik“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums, das über Jahre das Nitratproblem ignoriert und die notwendige Überarbeitung der Düngeverordnung ausgesessen habe. Die Verursacher für zu hohe Nitrateinträge in den Intensivtierhaltungsregionen und den Konzentrationsgebieten mit flächenunabhängiger Tierhaltung müssten jetzt endlich in die Verantwortung genommen werden. Stattdessen würden mit der vorliegenden Verordnung jedoch zu viele gute Betriebe, die extensiv und nachhaltig wirtschafteten, etwa durch Einschränkungen bei der Flächenbewirtschaftung mit Festmist, in die Mithaftung genommen. Erforderlich seien eine Flächenbindung der Tierhaltung, eine artgerechte Tierhaltung und eine Ökologisierung aller Anbausysteme. Trotz der Defizite warnte Ostendorff vor einem Scheitern der Novelle im Bundesrat. Laut AgE würde man seiner Auffassung nach damit den ohnehin verunsicherten Bäuerinnen und Bauern und ihrem Anspruch auf Klarheit und Verlässlichkeit einen Bärendienst erweisen. weniger anzeigen
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von Martin Forster
Kann die AbL auch etwas anderes als unterschwellige Hetze auf gewöhnliche bäuerliche konventionelle Landwirtschaft
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von Konrad Darscheid
Falsche AbL Positionierung
Gerade die AbL müsste gegen diese DüV sein, denn diese DüV beinhaltet genau das Gegenteil des (auch) von der AbL geforderten Verursacherprinzips.
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von Konrad Darscheid
Falsche AbL Positionierung
Gerade die AbL müsste gegen diese DüV sein, denn diese DüV beinhaltet genau das Gegenteil des (auch) von der AbL geforderten Verursacherprinzips.
Das meinen unsere Leser
von Eckehard Niemann
Worauf es jetzt wirklich ankommt: Verursacherprinzip und Binnendifferenzierung in "Roten Gebieten"
hib - heute im bundestag Nr. 331 Neues aus Ausschüssen und aktuelle parlamentarische Initiativen Mi., 25. März 2020: Verpflichtung zur Binnendifferenzierung ----- Berlin: (hib/LBR) Die geplante Verordnung zur Änderung der Düngeverordnung sieht eine Verpflichtung der Länder zur ... mehr anzeigen Binnendifferenzierung vor. Darüber hinaus sei vorgesehen, zur Vereinheitlichung der Vorgehensweise bei der Ausweisung belasteter Gebiete eine allgemeine Verwaltungsvorschrift zu erlassen. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/17805) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/17334) mit. Darin hatten die Abgeordneten gefragt, welche Kriterien über die Zuordnung einer Fläche zu einer "weißen" oder einer "roten" Gebietskulisse entscheiden. ----- Die Einstufung des chemischen Zustands der Grundwasserkörper erfolge nach den Vorgaben der Grundwasserverordnung. Zur Abgrenzung von nitratbelasteten Gebieten seien Messstellen zu verwenden, mit denen sich "hinreichend sicher sämtliche Nitrat-Belastungen aus landwirtschaftlichen Quellen" nachweisen ließen, schreibt die Regierung in der Antwort. Eine Evaluation der Maßnahmen erfolge im Rahmen der Berichterstattung an die EU-Kommission. Der nächste Nitratbericht sei der Kommission bis Ende Juni 2020 zu übermitteln. weniger anzeigen
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von Rudolf Rößle
Volksbegehren
Achtung liebe Politik! Wenn das Gras auf den Feldern der Landwirtschaft geerntet ist, wird in anderen Bereichen mit viel Auswirkung der Onlineklick gesetzt werden.
Das meinen unsere Leser
von Eckehard Niemann
Was wollen Sie damit sagen?
Klare Worte mit Inhalt bitte!
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von Hermann Hupfer
Klopapier
jetzt wissen wir wenigstens wo das viele Klopapier gebraucht wurde
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von Eckehard Niemann
Danke für diesen inhaltsreichen Beitrag!
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von Eckehard Niemann
Danke für Ihren Anti-AfD-Kommentar, Herr Strotdrees!
Aus dem Kommentar von Gisbert Strotdrees, Redakteur des westfälisch-lippischen Wochenblatts AfD: ----- (…) „Bei Land- und Forstwirten hat sich viel Ärger und Frust angestaut, auch gegenüber ihrer Stammpartei CDU. Wie man solche Bauchge¬fühle zu Wut aufkocht und in ... mehr anzeigen Wählerstimmen wandelt, weiß keine Partei besser als die AfD. Sie arbeitet mit Provokationen, robusten Sprüchen und Falschinformationen. Gezielt verbreitet sie Häme und Hass. Sicher ist auch: Sie ist keine ¬„irgendwie konservativere“ oder gar „bürgerliche“ Partei, die „etwas für uns“ tut. Wer das immer noch glaubt, dem sei die genaue Lektüre des Berichtes des Bundesamtes für Verfassungsschutz empfohlen. ----- Wie überall, so sind auch auf dem Land alle Demokratinnen und Demokraten gefordert, wachsam zu sein und klare Grenzen zu ziehen. (…) Dazu zählt, den Legenden und Lügen, dem Hass und der Hetze entgegenzutreten.“ weniger anzeigen
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von Eike Bruns
Herr Niemann,
schauen sie sich mal die NDR Berichterstattung dazu an. "Sie arbeitet mit Provokationen, robusten Sprüchen und Falschinformationen. Gezielt verbreitet sie Häme und Hass." schreiben Sie das würde dort auch passen bei den Kommentaren nur mal zum nachdenken. Bleibt alle Gesund.
Das meinen unsere Leser
von Rudolf Rößle
"Bild"
dir die Meinung. So kamen die LsV Aktionen immer wieder aus den Radiolautsprechern. Direktkommentare mit Beteiligten waren viel besser und präzise. Höcke und Demokratieverständnis, da klafft doch eine Welt auseinander.
Das meinen unsere Leser
von Andreas Gerner
LSV ist das krasse Gegenteil von AFD
Kein anderer Verband distanziert sich so konsequent von Parteien des extremen Randes, wie LSV das tut. Die AFD hat bei uns überhaupt keinen Platz. Keine Stimme, Kein Raum, Keine Bühne, Kein Kontakt, Kein Einfluss. Null komma Zero. Zum Vergleich: Sehen Sie mal in die ... mehr anzeigen Landesparlamente und sogar den Bundestag. Überall wird die AFD geduldet. Nur bei LsV nicht. WIR sind der Vorzeigeverband, was das angeht. weniger anzeigen
Das meinen unsere Leser
von Anton Obermeier
Provokationen, robuste Sprüche und Falschinformationen
Hört sich eher nach den Grünen an.
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von Christoph Noven
Hinweis
Bitte nicht zum Streik aufrufen. Man muss sich doch fügen. Alles ist super gut. Julia Klöckner ist die einzig Wahrhaftige. Die Politik wartet nur auf einen Grund alles zu enteignen. Vorsicht! Die Pläne liegen bereit und das nötige Gesetz ist bereits in Kraft. Wir haben momentan ... mehr anzeigen keine Rechte und das wird vorerst so bleiben. weniger anzeigen
Das meinen unsere Leser
von Renke Renken
Ar............er,
schade, daß man die für den angerichteten Schaden nicht haftbar machen kann , wenn die Auswirkungen dieser Entscheidungen sich bemerkbar machen, sitzen die Leute der heutigen Abstimmung längst gut ausgestattet auf einem anderen Posten oder verprassen ihre üppigen Pensionen.
Das meinen unsere Leser
von Eckehard Niemann
Ziemlich platt...
Das meinen unsere Leser
von Klaus Fiederling
werter Herr Niemann,
dann beantworten Sie vielleicht doch den tumben Bauern, wer in einer Haftung steht, falls sich die DüV-Novelle gegenwärtig als fataler Rückpass erweist!?
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von Hermann Reinmuth
DÜV ist ein Problem
aber was da auf die Bevölkerung und uns zurollt, das wird Köpfe kosten. Wenn 4tage nach dem shutdown geht es in den Medien schon wieder um das hochfahren der Wirtschaft und ohne Rücksicht auf Verluste.Es geht nicht um den Menschen es geht um viel Kohle und dann werden die toten von ... mehr anzeigen Corona als Kollateralschaden geshen nur DAX und Kasse muß passen. das gibt Arbeitslose ohne ende da ist Bankenpleite eine feucht Nase und wenn man sich wegen Klopapier prügelt was wird dann erst wenn es um Grundnahrungsmittel geht. weniger anzeigen
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von Reinhard Stieren
Nicht gut
Was ein Mist.
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von Bernhard ter Veen
das war so
KLAR wie Klosbrühe das es ein ABWISCHEN hinter Corona gibt... einen besseren Zeitpunkt hätten die Polit-voll-Pfosten nicht wählen können... Wie man sieht ist denen nichts mehr heilig ausser der eigene Beutel... Das ganze Land ist demnächst PLEITE... Was für ein Theater.
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von Eckehard Niemann
das war und ist nicht so
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von Kurt Brauchle
Laut Spiegel
Ist der NABU nicht zufrieden mit der verabschiedeten DüVo. Eine Chance sei verpasst. Welche Chance gemeint ist will ich nicht wissen, wir werden eh belogen.
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von Christian Neumann
NABU
Sind das nicht die deren Konik's im Reservat verkommen und verwahrlost/verhungert sind?
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von Josef Doll
Ich habe die Diskusion im Deutschlandfunk
mitverfolgt . Die Düngeverordnung ist der Anfang. Es ist wie das Gesetz das die Luftreinigung vor 10 Jahren als die EU das Gesetz zur Luftreinigung beschloss. Die Deutsche Umwelthilfe kann jetzt nach belieben die Politiker und Stadtbeauftragte vor sich hertreiben . Und SIE BEKOMMEN IMMER ... mehr anzeigen RECHT denn Sie sind ja im Recht . Jetzt kommt die "Wir haben es satt Initiative" Und Sie wird das sagen haben. Denn diese machen die GESETZE so wir das das die Luftreinigung Gesetz . Die Landwirtschaft wird defackto zum Leibeigenen der NGOs . Nabu, WWF und Co werden uns IHRE Landwirtschaft aufzwingen, und 20 bis 30 % des Geldes für sich abzweigen ist ja nicht schlimm Sie sind ja Gemeinnützig es ist ja für eine GUTE UMWELT . Der Vorgeschmack ist die Düngeverordnung . Mehr kann ich dazu nicht schreiben denn ich habe die NETIQUETTE gelesen !!! weniger anzeigen
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von Rudolf Rößle
Multimilliarden
Förderung für die Konjunktur. Lieber mal Pfeil und Bogen für unsere Landsleute kaufen, dass sie in ein paar Jahren ihr Essen wieder selber jagen können, selbst ausnehmen und zubereiten müssen. Schlachthöfe schließen und jede Woche lassen die Bauern ein paar Rindviecher und Sauen ... mehr anzeigen aus ihren Ställen in die Pampa laufen. weniger anzeigen
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von Klaus Fiederling
Wie soll man dieses gerüttelt Maß an Fachkompetenzmangel eigentlich noch fair bewerten?
Eine offensichtliche Fehlerhaftigkeit per Verordnung noch nicht einmal korrekt nachgebessert einfach so mal eben ganz nebenbei im außerordentlichen Krisenmodus stehend durchzuwinken, zeugt für mich von sehr wenig Fachkompetenz. - Hoffentlich fällt Ihnen das nicht schon bald wieder ... mehr anzeigen extrem schmerzhaft auf die eigenen Füße zurück. // Sie enteignen mit diesem Federstrich deutschen Grundbesitz und lassen die Bauern in ihrem Kampf gegen gleich zwei Extremsituationen vollkommen allein im Regen stehen. Knallhart „Mutter Natur“ lässt uns gegen Covid-19 antreten sowie ungeachtet dessen obendrein gegen die breite Front eines rasant voranschreitenden Klimawandels weltweit. - Ausschließlich eine übersatte spätrömische Dekadenz, die in der Realität offensichtlich noch immer nicht angekommen zu sein scheint, setzt auch mittelfristig auf Brot und Spiele für‘s gemeine Volk. Hoffentlich irren Sie mit einer solchen Bespassung nicht! Insbesondere auch im Interesse der Ihnen vollkommen ausgelieferten Wählerschaft wünsche ich mir das sehr! - Bleiben Sie gesund! weniger anzeigen
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von Josef Klaus
Hoffen auf eine höhere Gerechtigkeit
Hätte ich nicht geglaubt dass so ein Irrsinn möglich ist. Alles muss sich anscheinend verändern, nur die Verwaltung bleibt ein starres, unflexibles sattes Monster, dass beim Versuch sich nicht wundzulegen ständig alles kaputt macht. Bin zutiefst enttäuscht und hoffe, dass es ein Karma gibt
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von Eckehard Niemann
Sei selber das Karma -
misch Dich demokratisch ein...
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von Josef Klaus
Hoffen auf eine höhere Gerechtigkeit
Hätte ich nicht geglaubt dass so ein Irrsinn möglich ist. Alles muss sich anscheinend verändern, nur die Verwaltung bleibt ein starres, unflexibles sattes Monster, dass beim Versuch sich nicht wundzulegen ständig alles kaputt macht. Bin zutiefst enttäuscht und hoffe, dass es ein Karma gibt
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von Josef Klaus
Hoffen auf eine höhere Gerechtigkeit
Hätte ich nicht geglaubt dass so ein Irrsinn möglich ist. Alles muss sich anscheinend verändern, nur die Verwaltung bleibt ein starres, unflexibles sattes Monster, dass beim Versuch sich nicht wundzulegen ständig alles kaputt macht. Bin zutiefst enttäuscht und hoffe, dass es ein Karma gibt
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von Hans Merk
Mit Kämmerich wäre das in Thüringen nicht passiert
aber das ist Merkeldemokratie! Das Gute: bei Corona sind nicht die Bauern die ersten Opfer sondern die Reichen und Schönen. Schwacher Trost
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von Eckehard Niemann
Kemmerlich
Dieser (warum nur ?) so gepriesene FDP- Mann und Dreitages-Ministerpräsident von AfD-Höckes Gnaden hieß und heißt Kemmerlich und nicht Kämmerlich und auch nicht Kümmerlich...
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von Konrad Darscheid
Nein, Herr Niemand ;-)
Der Mann heisst Kemmerich, nicht Kemmerlich. Also, wenn man schon meint, andere korrigieren zu müssen,....ich finde, Herr Merk war phonetisch näher dran.
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von Konrad Darscheid
Nein, Herr Niemand ;-)
Der Mann heisst Kemmerich, nicht Kemmerlich. Also, wenn man schon meint, andere korrigieren zu müssen,....ich finde, Herr Merk war phonetisch näher dran.
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von Konrad Darscheid
Nein, Herr Niemand ;-)
Der Mann heisst Kemmerich, nicht Kemmerlich. Also, wenn man schon meint, andere korrigieren zu müssen,....ich finde, Herr Merk war phonetisch näher dran.
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von Bernd Brunhöver
Und was jetzt noch als Aufschub
und als Hoffnung für uns dargestellt wird ist leider auch nur auf dem Papier!! Was kommt ist das die roten Gebiete wenn es gut kommt nur minimal geändert werden . Denn für eine richtige Korrektur fehlt die Zeit !!! Ich glaube fast Corona ist für alles schuld ( ausser natürlich am ... mehr anzeigen Insektensterben und dem Nitrat im Grundwasser das sind natürlich die Bauern !!!) Mal sehen was nach Corona kommt wahrscheinlich kommt dann raus das die Massentierhaltung schuld an Corona ist ( MRSA ) Und das deshalb keine Medikamente entwickelt werden konnten weniger anzeigen
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von Andreas Gerner
Die Galgenfrist war eine Falle
Was bringt unterm Strich eine Verschiebung des Greifens der Maßnahmen von NACH der Düngesaison 2020 auf VOR die Düngesaison 2021? -------- stimmt: quasi nichts. (Bisl Scheiße vor Gerste und Raps heuer nochmal, die aber dann voll anrechnen im Düngejahr 2021 - geschenkt) ------------- ... mehr anzeigen aber was war der Effekt? ------------------ Die Politik kann vorheucheln sie hätte was "für" die Landwirte rausgeholt und die Bauern können sich ja jetzt auf die Maßnahmen "ausreichend" einstellen. Darum bestand also kein Grund mehr, die Abstimmung auszusetzen oder platzen zu lassen. Angenehmer Nebeneffekt: die EU muss ihren Bluff mit der Klage nicht zugeben. -------------- Ein Strafverfahren gegen Deutschland wäre immer noch ein Verfahren gewesen. Das braucht Beweise, sonst kein Schuldspruch (in dubio prosecco ;-). Die Zahlen, die der EU vorliegen, und auf die sie ihr Rumgemäkel stützt, sind uralt und nachweislich verfälscht. (wie sonst passt zam, dass Trinkwasser in jeden Haushalt mit zulässigen Werten geliefert wird UND dass Trinkwasser weiter stetig besser wird, wenn zeitgleich fast alles verseucht sein soll?) Die hätten vor Gericht und den Instanzen niiiiiiiiiiiiiiie standgehalten. Da wäre automatisch die ganze Lüge aufgedeckt gewesen. -------------- Und dann diese weitere niederträchtige Erpressung: die EU lässt die Galgenfrist bis 1.1. zu und verzichtet auf die Strafe, aber dafür darf KEINE Anpassung (Anträge) vorgenommen werden. Allein dafür müsste geklagt werden! ---------------------- Aus die Maus. Alle brav gekuscht, die EU atmet auf, das Grüne Pack, die Spendengeiermaffia und der L..p Prof.Dr.Hoff feiert sich (entgegen der einvernehmlichen Absprache, aufgrund der Situation auf Aussprache zu verzichten, sprang er auf den Letzten Drücker vor der Abstimmung ans Rednerpult und diffamierte die Dagegen-Stimmer so derb, dass noch Länder die Seiten wechselten. Skandalös hoch 27,3) ------------- Ein rabenschwarzer Tag für die Landwirtschaft und alle, die dran hängen. ---------------- Für Wirtschaft, Verbraucher und Versorgungssicherheit. ---------------- Für Klima, Wasser und Regenwald. ---------------- Aber auch für die Demokratie, den Föderalismus und die Gerechtigkeit. ---------------- Amen weniger anzeigen
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von Eike Bruns
Vielleicht sollten wir doch
nicht so viel Energie darauf verwenden die Produktion von Gemüse (Stichwort Spargel) am laufen zu halten. Es ist so traurig. Es scheint aber nur über die Brechstange zu gehen. Jetzt kommen keine Erntehelfer. Weil der überhebliche, Sozialstaat verwöhnte besserwissende deutsche Öko ... mehr anzeigen sich über viel Jahrzehnte zu schade war die einheimischen Früchte anzubauen und zu ernten könnte es sein das Gemüse importiert werden muss, mehr als vorher. Und die Bauerndeppen die es noch auf sich nehmen die Arbeit selbst zu machen werden durch z.B die DüVO bestraft (eine von vielen Vorschriften) bei Geflügel droht auch das aus der Schlachtbänder weil der Edeldeutsche ja nicht dort arbeiten möchte. Und am Ende steht dann nach Corona der billig Import aus dem Drittland. Ich sage es mal mit Reuter: "Ihr Völker der Welt schaut auf dieses Land (Anm. und kauft keine deutschen Autos eure ehemaligen deutschen Bauern) weniger anzeigen
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von Georg Brandstetter
Was für ein Desaster
Grundwasserschutz ist wichtig! Lebensmittelproduktion auch! Hier wurde eine Düngeverordnung ohne jeglichen Sachverstand verabschiedet. Hoffentlich halten sich die Befürworter auch mit ihrem Vermögen bereit, um mögliche Hungersnot zu stoppen. Wenn die gute fachliche Praxis nicht mehr ... mehr anzeigen zählt, und man nur nicht praktikable Vorstellungen beschließt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Lieferkette bis Brasilien reichen muss. Bravo Frau Klöckner, Sie sind nicht auf unserer Seite! Bitte treten Sie als Landwirtschaftsministerin schnellstens zurück! weniger anzeigen
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von Christian Neumann
Frau Klöckner
Sie war nie auf der Seite der Landwirte.
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von Fritz Gruber
Düngeverordnung
WAS wir der Politik wert sind haben sie uns heute klar bestätigt nämlich wir sind systemrelevant bis Januar 2021 um uns dann wenn die coronakrise vorüber ist platt zu machen was hindert uns in dieser Situation eigentlich unsere Produkte nur mehr zur hälfte oder gar nicht mehr ... mehr anzeigen abzuliefern mal sehen ob man aus einem Käufer nicht in kurzer zeit einen Verkäufermarkt machen könnte anders werden wir wohl nicht ernst genommen da braucht man sich nur die bissigen Kommentare des Spiegels anzusehen weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
Der" Spiegel" hat einen Relotius,
wir nicht.
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von Andreas Gerner
seit Tagen
...kommentiere ich beim Spiegel. Immer Wenn ich "Relotius" schreibe, wird das wegmoderiert (eig zensiert). Ich filme jetzt immer, wenn ich einen Kommentar sende, und lasse es dem Presserat zukommen.
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von Eckehard Niemann
Lieber Herr Grimm,
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von Eckehard Niemann
Lieber Herr Grimm,
der SPIEGEL hat seine Verfehlungen in Sachen Reportagen von Herrn Relotius ziemlich sauber und selbstkritisch aufgearbeitet - warum wünschen Sie sich nun einen Grimm-nahen Fake-News-Relotius? Setzen Sie auf einen "Info"-Wettbewerb der Info-Fälscher?? Was in aller Welt treibt Sie zu ... mehr anzeigen solchen Positionierungen? weniger anzeigen
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von Hermann Kamm
Eins weiß ich gewiss,
ich wähle nie mehr CSU.
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von Gerd Uken
Das werden wohl viele jetzt denken
Ein denkwürdiger Tag... Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, gemeinsam mit den Ländern U und auf Basis von bereits vorliegenden Instrumenten ein bundeseinheitliches digitales Verfahren zur Herkunftsidentifikation für die Nährstoffe Stickstoff und Phosphor sowie ... mehr anzeigen möglichst perspektivisch auch für Pflanzenschutzmittel zu ent- wickeln. Dieses Herkunfts- und Informationssystem Nährstoffe (HIN) hat zum Ziel, ein schlagbezogenes Monitoring zu den Nährstoff- und Pflanzenschutzmittelgehal- ten und -frachten zu ermöglichen. Die Nährstoffdaten sollen so als Grundlage für eine Binnendifferenzierung dienen, die dem Verursacherprinzip gerecht wird. Dieses Verfahren ist Cross-Compliance-relevant, bietet den landwirt- schaftlichen Betrieben Hilfestellung und Sicherheit und trägt zur Transparenz bei. Die Finanzierung sollte aus GAK-Mitteln erfolgen. Das wurde meiner Meinung nachvabgelehnt weniger anzeigen
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von Gerhard Eschbaumer
Bayern hat dagegen gestimmt
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von Hermann Kamm
wir Landwirte brauchen uns
von so einen Staat nichts mehr erhoffen. Für so eine Entscheidung der DÜVO wäre ein sofortiger Lieferstreik aller Bauern die richtige Antwort!!!!!!!!!!
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von Eckehard Niemann
Großspurige Sprüche nützen Bauern wenig
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von Eckehard Niemann
Großspurige Sprüche nützen Bauern wenig
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von Diedrich Stroman
Deutsche Demokratie!
Frißt seine Bauern! Gelogen und betrogen, gedealt mit Thüringen und dem Saarland das politische Versagen und unvermögen dieses Beamtenstaates mit all seinen unfähigen Beratern führen ein ehrbares und täglich hart arbeitende Bevölkerung, nämlich die Bauern auf's Schafott der EU ... mehr anzeigen Bürokraten und ihren Hefershelfern dem nicht demokratisch gewähltem Parlament!!Hoffentlich kommt noch raus, was für diesen Verrat gezahlt wurde!?Man kann wieder mal sagen, immer wenn die CDU das Landwirtschafts Ministerium leitet wird alles daran gesetzt, den Strukturwandel zu beschleunigen, und bäuerliche Familienbetriebe ab zu wickeln!!!Mir graut vor dem green Deal und der Möchtegern Tierschutzverordnung!!!Da past auch das Madame Köckner gestern nichts für den einbrechenden Milchmarkt unternehmen möchte!!Deutsche Politik weidet sich am Untergang der Landwirtschaft!!Eiinfach schändlich was heute passiert ist! Unsere Bauernfahne ist schwarz mit weißem Pflug, hat aber in rotes Schwert!!!Viele Grüße aus Ostfriesland!!! weniger anzeigen
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von Eckehard Niemann
Spruchbeutel
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von Bernd Nienhaus
Ein Schuss durch beide Beine!
Was für ein Zeichen für die Landwirte. Eine neue Düngeverordnung, basierend auf falsche Vergleichsmesswerte, wird vom Bundesrat beschlossen. Gleichzeitig wird ein milliardenschweres Hilfspaket beschlossen aber den Landwirten wird durch beide Beine geschossen und die Versorgung der ... mehr anzeigen Bevölkerung mit Lebensmittel verhindert. Habt Ihr es noch nicht begriffen. Die Welt, die wir vor Corona kannten, wird es nicht mehr geben. Mit viel Glück schaffen wir es, ohne Aufstände nicht nur das wohlhabende Deutschland zu retten, sondern auch andere Teile des Planeten. Alle Lieferketten müssen neu aufgebaut, Produktion aus dem Ausland wieder nach Deutschland geholt werden und vieles mehr. Das alles ist aber uninteressant, wenn wir Menschen nicht genügend zwischen den Zähnen zu beißen haben. Und wer ist für die Lebensmittelproduktion verantwortlich? Nicht die Politiker, sondern die Landwirte. Von den Politikern erwarten wir in diesen Tagen aber gut überlegte Entscheidungen. Und dann sowas! Diese unverschämten Worte eines Herr Hoff machen uns in diesen Zeiten sprachlos. Bitte aufwachen!! weniger anzeigen
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von Gerhard Steffek
Wer ist für die Lebensmittelproduktion verantwortlich?
Nun ja denn, wenn ich mir so die Enteignungsphantasien eines Kevin Künert anschaue, dann wollen sich die Herrschaften anscheinend auf die Dauer selber dafür verantwortlich zeichnen. Dazu schadet es nicht, als Erstes einmal das Gros der Landwirte zu reduzieren. Bei der ewigen Neiddebatte ... mehr anzeigen die in diesem Land herrscht könnte man damit umso schneller die Zustimmung des restlichen Volkes haben. Somit steuern wir dann mal wieder auf das Ziel "Sozialismus pur" hin. Hatten wir ja doch schon mal, nur hat es da auch nicht funktioniert. Man sollte allerdings aus seinen Fehlern lernen, denn beim Erstenmal ist es wirklich ein Fehler, beim Zweitenmal aber Dummheit. Allerdings sind manche leider Unbelehrbar. weniger anzeigen
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von Eckehard Niemann
"Schuss durch beide Beine"
Geht es etwas sachbezogener?
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von Joachim Nuscheler
Unglaublich!
Der SPD-Kleingeist aus dem größeren Landkreis Saarland schlägt einen fachlich und ethisch faulen Kompromiss vor, ein Linker (Prof. Hoff) aus Thüringen sagt, wir brauchen ganz viel Geld um diesen fachlichen Blödsinn zu fördern. Daraufhin kippen mehrere CDU-geführte Länder um und ... mehr anzeigen stimmen für die DüVo. Von SPD und Linken kann man nicht mehr erwarten, aber wir werden uns merken, wer uns Landwirte verraten hat. weniger anzeigen
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von Andreas Gerner
Hilfeschrei (diesmal volle Länge)
WENN bei "schwarzen Schafen" irgendwo Gülle nicht sachgerecht eingesetzt wird: Ist das dann nach jetzt gültigem und bereits strengen Rechtsrahmen (incl N-org-Grenze und Bilanz!!!) legal? NEIN. ----- Würde es da was bringen, wenn die Bedarfswerte um weitere 20% gesenkt würden? NEIN. ... mehr anzeigen Vorher illegal nachher illegal ----- Würde es allen anderen (95%) schaden, die jetzt mühsam und bereits völlig ohne negative Grundwasserauswirkung die schon strenge DüVo 2017 einhalten? JA. ----- Würde Bedarf Minus 20% die Böden auszehren? JA. ----- Ist das Raubbau? JA ----- Würden die Humusgehalte rapide purzeln, nachdem wir sie mühsam in kleinen Schrittchen steigern konnten? JA. ----- Würden die Böden somit durchlässiger, und künftig käme mehr Nitrat bei Niederschlägen im Grundwasser an? JA. ----- Würden die Erntemengen einbrechen? JA ----- Käme dann die gefürchtete Abwärtsspirale in Gang und die Bedarfswerte müssten Jahr für Jahr weiter nach unten angepasst werden? JA? ----- Würden die Erntemengen so fortwährend immer weiter sinken? JA ----- Müssen viele Flächen mangels Wirtschaftlichkeit aus der Produktion genommen werden? JA. ----- Sähen sich viele genötigt, gleich Bio zu machen und dort den Markt weiter ruinieren? JA. ----- Ist das Verschwendung von Ressourcen (Wasser, Fläche,Diesel) ? JA ----- Müssten reihenweise Betriebe, die ihre gesamten Gewinne einbüßen und sogar defizitär wären das Handtuch werfen? JA ----- Ist das Strukturwandel wie nie zuvor? JA ----- Wird auch die vor- und nachgelagerte Wirtschaft ausbluten? JA ----- Wird Deutschland´s Selbstversorgungsgrad weiter sinken? JA ----- Wird mehr importierter Fraß mit Standard-Limbo im Ladenregal liegen? JA ----- Wird die geringere Ernte auf der anderen Seite auch weniger CO2 binden? JA ----- Wird der abgebaute Humus CO2 in Massen freisetzen? JA. ----- Wird das dem Klima derb schaden? JA ----- Wird die fehlende Erzeugungsmenge anderswo hergestellt werden müssen? JA ----- Wird Brasilien für nötige Anbauflächen also weiter Regenwald brandroden? JA ----- Ist dies die extremste Form von Frevel an Natur, Klima, Artenvielfalt, Grundwasser usw.? OH JA ----- Aus den Augen, aus dem Sinn? JA ----- Werden potentielle Hofnachfolger 6 1/2 lange Jahre ihres Lebens für eine sinnlose Ausbildung (man darf ja eh nicht anwenden, was richtig wäre und bekommt alles haarklein vorgeschrieben) opfern? OH NEIN. ----- Werden potentielle Hofnachfolger den Hof tatsächlich übernehmen? Ohne Gewinn? Ohne Zukunftsperspektive? Klares NEIN. ----- Wer wird am Ende für all diese Fehlentwicklungen der Verantwortliche sein? NUR DIE BAUERN. ----- Dialogbereitschaft ist prima. Aber wie weit hat sie uns Landwirte gebracht? Zum 27.03.2020, wo wir kollektiv die Schlinge um den Hals gelegt bekamen und man uns garantiert, diese am 01.01.2021 zuzuziehen. AMEN weniger anzeigen
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von Konrad Darscheid
Frage an ta:
Können Sie bitte das Abstimmungsverhalten (ja/nein/Enthaltung) der einzelnen Länder veröffentlichen?
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von Andreas Scholz
Unverzeihlich!
Sie haben es tatsächlich getan: im vollen Bewusstsein und Wissen um gravierende fachliche Mängel hat die Politik eine neue Düngeverordnung "durchgeprügelt", die in ihrer Konsequenz vielen landwirtschaftlichen Betrieben die Existenzgrundlage entziehen wird. Ein Kompromiss, der ein Witz ... mehr anzeigen ist, hat im Bundesrat für eine Mehrheit gesorgt. Allen LandwirtInnen, die monatelang mit unglaublichem Einsatz gegen diese Regeln demonstriert haben, allen Fachleuten, die vielzählig ihre Bedenken angemeldet und Änderungen angemahnt haben, wird eiskalt die blanke Ignoranz entgegengestellt. Und das in einer Zeit, wo es wahrlich wichtigere Angelegenheiten gibt, um das Land durch die schwierigste Krise seit dem letzten Weltkrieg zu führen - sollte man meinen! Die Politik hat sich hier auf das ganz hohe Ross gesetzt - und sie wird sehr tief fallen, da bin ich sicher. Landwirtschaft und Ernährung sind die wichtigste Währung in Krisenzeiten; schade, dass dies in der Politik noch nicht angekommen ist. weniger anzeigen
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von Wilhelm Grimm
Beschlossen
und beschissen.
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von Eckehard Niemann
Geht noch etwas sachbezogener?
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von Gerd Uken
Was jetzt kommt ist vorhersehbar
Die Klage wird kommen- was man nicht verstehen kann das man nach außen so tut als ob man alles daran setzt, erst mal den Virus in den Griff zu bekommen ..... Eigentlich hätten die gar nicht dort zusammen kommen dürfen- gilt doch noch Kontaktverbot bei mehr als zwei Leuten.:(
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von Günter Schanné
Corona
Sie sind zusammengekommen in einem großen Raum, und halten zwei Plätze Sitzabstand von einander. Damit ist das Kontaktverbot erfüllt.
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von Andreas Gerner
@Schanne
Schauen Sie in die Mediathek, was mit dem Schlussläuten für ein Gewusel war. Da brauche ich keinen Zollstock.
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von Andreas Gerner
@Herr Schanné
Und: Aufgrund der knappen Zeit und vielen Tagesordnungspunkte konnte nicht ausreichend dargelegt werden, dass die Verschärfung unangemessen, kontraproduktiv, schädlich für alle und ungerecht (Alle Branchen bekommen Erleichterungen und Hilfen, wir werden erwürgt) ist. ---- Die Frist ... mehr anzeigen der Umweltverträglichkeitsprüfung bis 2.4. wurde nicht gewahrt. ---- Der TOP wurde unbürokratisch mal eben eine Woche vorgezogen und durchgepeitscht, hätte aber 35 qualifizierte Stimmen des Bundesrats gebraucht, um ihn zu verschieben. Bayern, das Schwergewicht nach Fläche hat 5 Stimmen. weniger anzeigen
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von Günter Schanné
DüVO
Der Radiosprecher des Bayerischen Rundfunks verkündete heute Vormittag in den Nachrichten der Bundesrat habe die DüVO zum Schutz des Grundwassers gebilligt. Dem ist nichtsmehr hinzuzufügen. Die Eigensucht der Agrarlobby ist an der Vernunft der Bundesländer erstmal gescheitert.
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von Andreas Brummer
Warum fangen Sie jetzt auch noch an hier zu profuzieren? Mit etwas Sachverstand sollten Sie wissen, dass diese Düngeverordnung kontraproduktiv für den Gewässerschutz aber auch den Klimaschutz ist.
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von Andreas Gerner
Aber es war knapp
Trotz Erpressung durch die EU und Drohung vom Bund haben sich fast genug für die Vernunft zusammengerauft. Mit genug Zeit, Beweise vorzulegen, hätte es locker gereicht.
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von Gerhard Steffek
Herr Brummer -
bitte nicht aufregen. Das ist es nicht wert. Schon Goethe wußte: Die Deutschen haben von jeher die Art, daß sie es besser wissen wollen, als der, dessen Handwerk es ist, und es besser verstehen als der, der sein Leben damit zugebracht. -- -- Mit Herrn Schanné haben wir anscheinend so ... mehr anzeigen ein Musterbeispiel. -- -- Theodor Fontane würde hierzu sagen: Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf. -- -- Leider ist es nunmal so, daß eine Lüge dreimal um die Erde geht, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht und so lange sie im Umlauf ist gebiert sie zudem noch jeden Tag drei Kinder. -- -- Aber wie es mit allem Bösen ist, kann dies nicht allein bestehen. Es arbeitet sich mit der Zeit selber auf. Es ist nur fraglich was für ein Scherbenhaufen am Ende überbleibt. Auf alle Fälle wird es nicht das sein, was sich unsere Besserwisser vorstellen. Jede Ideologie kapituliert einmal vor der Realität. weniger anzeigen
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von Bernd Brunhöver
Ist doch schön
Wir machen jetzt nur noch Blühstreifen und Bio . Weil wir ja eh alles im Überfluss produzieren . Kaufen auf dem Weltmarkt unsere Lebensmittel ( die nicht mehr bei uns sinnvoll angebaut werden können ) und die klimaneutral hier ankommen. Die Lebensmittel die wir den ... mehr anzeigen Entwicklungsländern wegschnappen ( weil Deutschland ja "noch" genug Geld hat ) wird denen ja bestimmt irgendwann fehlen . Aber das Problem lösen wir mit Spendensammlungen . Einziges Problem ist nur das Geld allein kein Mensch satt wird. Tatsache ist das trotz allem keiner in Deutschland hungern muss Vorsicht ist etwas ironisch gemeint !!! weniger anzeigen
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von Eckehard Niemann
"Ist etwas ironisch gemeint" -
Was meinen Sie denn un-ironisch??
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von Heinz Göttke
Düngeverordnung
Frau Klöckner.....das ist unverzeihlich. Das werden wir Ihnen nie vergessen. Da können sie sicher sein.
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von Gerd Uken
Auf unsere Politik ist kein Verlass
Mir fehlen die Worte bevor es gelöscht wird
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von Christian Neumann
DüVO
Auf Antrag des Saarlandes ?? Die Uckermark ist größer als das Saarland!!
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von Eckehard Niemann
Gibt es noch etwas Größeres als die Uckermark?
Einfach nachdenken beim Kommentieren?
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von Wilhelm Grimm
Weimarer Zustände
sägen am Ast der Demokratie. Wenn jetzt noch die Währung den Bach runter geht, haben wir nicht nur ein nicht vorhandenes Nitratproblem.
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von Eckehard Niemann
"Weimarer Zustände" -
- wollen Sie damit das Ende der Weimarer Demokratie durch Hitlers Nazi-Diktatur rechtfertigen oder gar herbeireden? Bitte um Antwort!!!
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von Andreas Gerner
Dieses Land und diese Gesellschaft...
...hat meine erstklassigen Produkte und meinen unermüdlichen Fleiß einfach nicht verdient. Stattdessen soll ich es ihnen für Preise unter Vollkosten in den verwöhnten Rachen werfen. Dafür dass man gleich, wenn man mit dem Kauen fertig ist, schlecht über mich redet? Wer von Euch ... mehr anzeigen kommt mit diesem Gewissenskonflikt klar? Es kann nur eine Konsequenz geben..... weniger anzeigen
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von Eckehard Niemann
"Es kann nur eine Konsequenz geben..."
Welche denn?
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von Andreas Gerner
An die Rechtsexperten von TA:
Bringt es noch etwas, Bei der Öffentlichkeitsbeteiligung zur Umweltprüfung teilzunehmen? Die Frist läuft ja bis 2.4. (Vor Vorziehen des Bundesratsbeschluss wäre das einen Tag davor gewesen). Wenn zahlreiche (geistreiche) Einsendungen (keine Mustertexte!!! Wortgleiche einssendungen ... mehr anzeigen werden nur einmal gewertet!) da landen, die darauf hinweisen, dass die Umwelt durch die Verschärfung der DüVo leidet, muss das doch geprüft werden. Geschah das nicht vor dem Beschluss, ist dieser doch rechtlich unhaltbar, oder? xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ich schrieb mir jedenfalls die Finger wund zu Themen: ----- Humusabbau ------ darum durchlässige Böden und mehr Nitrat im Grundwasser !!! ----- weniger CO2 Bindung ----- mehr Importe also schädliche Transporte ----- keine Nährstoffkreisläufe mehr ------ Auszehren der Böden ----- Raubbau ------- höherer Flächenbedarf für Selbstversorgung wegen geringerer Ernte pro ha konkuriert mit Naturschutzflächen ------ Strukturwandel schadet der Vielfalt ------ Nur noch ganz wenige Kulturen, die besonders N-effizient sind, rechnen sich. Darum Vermaisung und Monokultur ------- Ohne vernünftig entwickelte Zwischenfrüchte kein Humuserhalt und mehr Erosion -------- Extensive bewirtschaftung verschwendet Ressourcen ------ Bedarfslücke werden Brasilianer füllen und dazu Regenwald brandroden ... weniger anzeigen
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von Gerd Uken
Hier hält sich keiner Mehrkanal
Fristen Einfach traurig das Ganze
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von Wilhelm Grimm
Zukunftskommission,
das sind die Philosophen der zukünftigen Agrarpolitik.
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von Eckehard Niemann
Was will uns diese Ihre Äußerung sagen??
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von Wilhelm Wackler
Ideologie sieht über Sachverstand
Selbst in Zeiten unsicherer weltwirtschaftlichen Zukunft wird die sichere eigene Lebensmittelversorgung aufs Spiel gesetzt. Mal sehen wie schnell unsere Politik von ihren teilweise unsinnigen Vorschriften in der DVO eingeholt wird. Vielleicht werden de Ideologen aber auch schon in den ... mehr anzeigen nächsten Monaten erfahren müssen, wie leichtfertig sie mit den Grundbedürfnissen unserer Bevölkerung umgehen. weniger anzeigen
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von Gerhard Steffek
Unsere Ideologen -
werden es aber wieder bestens Verstehen ihren Mist entsprechend wieder gut verkaufen zu können. Fehler machen immer nur die Anderen. -- -- Wie Goethe schon sagte: Eine falsche Überzeugung läßt sich nicht widerlegen, denn sie beruht auf der Tatsache, daß das Falsche wahr sei.
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von Andreas Gerner
Hilfeschrei
WENN bei "schwarzen Schafen" irgendwo Gülle nicht sachgerecht eingesetzt wird: Ist das dann nach jetzt gültigem und bereits strengen Rechtsrahmen (incl N-org-Grenze und Bilanz!!!) legal? NEIN. ... mehr anzeigen xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Würde es da was bringen, wenn die Bedarfswerte um weitere 20% gesenkt würden? NEIN. Vorher illegal nachher illegal. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Würde es allen anderen (>95%) schaden, die jetzt mühsam und bereits völlig ohne negative Grundwasserauswirkung die schon strenge DüVo 2017 einhalten? JA. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Würde Bedarf Minus 20% die Böden auszehren? JA. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ist das Raubbau? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Würden die Humusgehalte rapide purzeln, nachdem wir sie mühsam in kleinen Schrittchen steigern konnten? JA. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Würden die Böden somit durchlässiger, und künftig käme mehr Nitrat bei Niederschlägen im Grundwasser an? JA. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Würden die Erntemengen einbrechen? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Käme dann die gefürchtete Abwärtsspirale in Gang und die Bedarfswerte müssten Jahr für Jahr weiter nach unten angepasst werden? JA? xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Würden die Erntemengen so fortwährend immer weiter sinken? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Sähen sich viele genötigt, gleich Bio zu machen und dort den Markt weiter ruinieren? JA. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Müssten viele Flächen mangels Wirtschaftlichkeit aus der Produktion genommen werden? JA. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ist das Verschwendung von Ressourcen (Wasser, Fläche,Diesel) ? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Müssten reihenweise Betriebe, die ihre gesamten Gewinne einbüßen und sogar defizitär wären das Handtuch werfen? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ist das Strukturwandel wie nie zuvor? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wird auch die vor- und nachgelagerte Wirtschaft ausbluten? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wird Deutschland´s Selbstversorgungsgrad weiter sinken? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wird mehr importierter Fraß mit Standard-Limbo im Ladenregal liegen? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wird die geringere Ernte auf der anderen Seite auch weniger CO2 binden? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wird der abgebaute Humus CO2 in Massen freisetzen? JA. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wird das dem Klima derb schaden? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wird die fehlende Erzeugungsmenge anderswo hergestellt werden müssen? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wird Brasilien für nötige Anbauflächen also weiter Regenwald brandroden? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ist dies die extremste Form von Frevel an Natur, Klima, Artenvielfalt, Grundwasser usw.? OH JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Aus den Augen, aus dem Sinn? JA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Werden potentielle Hofnachfolger 6 1/2 lange Jahre ihres Lebens für eine sinnlose Ausbildung (man darf ja eh nicht anwenden, was richtig wäre und bekommt alles haarklein vorgeschrieben) opfern? OH NEIN. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Werden potentielle Hofnachfolger den Hof tatsächlich übernehmen? Ohne Gewinn? Ohne Zukunftsperspektive? Klares NEIN. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wer wird am Ende für all diese Fehlentwicklungen der Verantwortliche sein? NUR DIE BAUERN. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Den Kampf zwischen Umweltschutz und Landwirtschaft bildet sich Herr Prof.Dr. Hoff ein. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Auch dank Prof.Dr.Hoff hat soeben sowohl der Umweltschutz, als auch die Landwirtschaft, als auch der Verbraucher, als auch die Wirtschaft, als auch das Grundwasser, als auch das Klima, als auch der Regenwald verloren. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Wo ist der Gewinner? Ich finde ihn nicht. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Mit verbitterten Grüßen xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Gerner Andreas Birnfeld, Oberlauringer Weg 1 97488 Stadtlauringen andreas_gerner@gmx.de weniger anzeigen
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von Andreas Gerner
Todesurteil
Ein Todesurteil mit davor einem Dreiviertel Jahr in der Todeszelle ist trotzdem ein Todesurteil. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Nur ein Aufschub gäbe uns die Möglichkeit, mit fair gemessenen Werten, die ja hoffentlich irgendwann kommen, das Ganze ... mehr anzeigen infrage zu stellen. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Ein platzen lassen, ohne in der EU um Gnade zu bitten, wäre auch gut. Denn dann müsste ein Verfahren kommen, indem die ganzen Missstände um Messungen und Datenmanipulationen aufgedeckt würden. Auch davon hätten alle profitiert. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxddxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Jetzt Fakten schaffen und nur bis 1.1. aussetzen ist keine Hilfe. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Das beten für ein Wunder war leider vergebens. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx PS: Wie soll jetzt noch ein Lieferstopp abgewendet werden? Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Gerner Andreas Birnfeld, Oberlauringer Weg 1 97488 Stadtlauringen andreas_gerner@gmx.de ( Zwischen den Namen ist ein UNTERSTRICH !!! ) weniger anzeigen weniger anzeigen
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von Hans Fuchs
Man kann nur hoffen
(...)
Anmerkung der Redaktion
Sehr geehrter Herr Fuchs, Ihren Kommentar haben wir gelöscht, er war mehr als unglücklich
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von Heinrich Heuer
Unpassend
Ein, in der momentanen Situation, absolut unpassender Kommentar. Vorsichtig ausgedrückt.
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