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Fachtag zu Einkorn, Emmer und Dinkel an der Universität Hohenheim

Angesichts der steigenden Beliebtheit alternativer Getreidearten lädt die Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim gemeinsam mit dem Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk unter dem Titel „Einkorn, Emmer, Dinkel: Chancen und Risiken alternativer Getreide“ zu einem Informationsaustausch ein

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Angesichts der steigenden Beliebtheit alternativer Getreidearten lädt die Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim gemeinsam mit dem Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk unter dem Titel „Einkorn, Emmer, Dinkel: Chancen und Risiken alternativer Getreide“ zu einem Informationsaustausch für Fachbesucher am 8. Juli auf den Anbaufeldern der Hochschule ein.


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Dort kommen laut Universitätsangaben Experten aus Wissenschaft, Landwirtschaft sowie Müller und Produzenten zum Austausch rund um die verschiedenen Getreidearten zusammen. Neben Anbaumethoden stehen dabei Backverfahren, Vertrieb und gesundheitliche Aspekte im Fokus. Zudem wollen Fachleute Kurzvorträge über den erfolgreichen Anbau dieser Arten halten.


„Der Anbau von Emmer und Einkorn steckt noch immer in den Kinderschuhen“, betonte der Leiter des Arbeitsgebietes Weizen an der Landessaatzuchtanstalt der Universität Hohenheim, Dr. Friedrich Longin. Im Internet steht nach seinen Worten viel Falsches, und viele Landwirte haben keine Erfahrung mit diesen Getreidearten.


Um künftige „Bruchlandungen“ zu vermeiden, seien alle an der Produktionskette Beteiligten eingeladen, sich beim Fachtag „Einkorn, Emmer und Dinkel“ ausführlich zu informieren und Kontakte zu knüpfen. „Wir werden aufs Feld gehen und die einzelnen Sorten näher erläutern“, so Longin.

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