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ComBee

Forscher untersuchen Einfluss von Öko-Landbau und Blühstreifen auf Bienenpopulation

Agrarstaatssektretär Uwe Feiler hat der Uni Göttingen und der Uni Halle-Wittenberg Förderurkunden über knapp 700.000 € überreicht. Es geht darum, wie sich mehr Ökolandbau auf die Bienen auswirkt.

Lesezeit: 2 Minuten

Um zu untersuchen, wie sich ein steigender Anteil von Öko-Landbau auf Landschaftsebene auf die Diversität von Wildbienen und auf die Vitalität von Wild- und Honigbienen auswirkt und welchen Einfluss und welche Wechselwirkungen weitere Agrarumweltmaßnahmen und die Landschaftsstruktur haben, fördert das Bundesagrarministerium das Verbundvorhaben „Wechselwirkung der Landschaftsstruktur und kombinierter Agrarumweltmaßnahmen auf die Diversität, die Populationsentwicklung und den Gesundheitszustand von Wild- und Honigbienen (ComBee)“ mit knapp 700.000 €.

Im Projekt ComBee wird untersucht, wie sich ein steigender Flächenanteil von 0 bis 20 % Öko-Landbau in Wechselwirkung mit Blühstreifen und der Landschaftsstruktur auf das Vorkommen und die Vitalität von verschiedenen Bienen und weiteren Bestäuberinsekten sowie deren Gegenspielern auswirkt. Zu diesem Zweck werden 32 unterschiedliche Landschaftsstrukturen mit jeweils unterschiedlichen Anteilen an ökologisch bewirtschafteten Flächen, Blühstreifen und Landschaftsstrukturen untersucht.

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„Wir müssen Lösungen finden, um ein Fortschreiten des Klimawandels und des Biodiversitätsverlustes zu stoppen", sagt Agrar-Staatssekretär Uwe Feiler. "Das Vorhaben wird dazu beitragen, wichtige Kenntnislücken zu den Wechselwirkungen von Öko-Landbau, Blühstreifen und Landschaftsstrukturen auf die Diversität von Bestäuberinsekten zu schließen."

Projektnehmer:

  • Georg-August-Universität Göttingen, Abteilung Funktionelle Agrobiodiversität
  • Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Biologie, Allgemeine Zoologie

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