Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Maisaussaat Erster Schnitt 2024 Rapspreis

News

Französische Saatgut- und Pflanzenproduzenten bleiben Weltmarktführer

Frankreich hat trotz rückläufiger Ausfuhren den ersten Platz auf der Weltrangliste der Saatgut- und Pflanzenexporteure erfolgreich verteidigt. Im Geschäftsjahr 2013/14 lieferten die französischen Saatgut- und Pflanzenproduzenten Waren im Wert von 1,418 Mrd Euro außer Landes; das ist ein Minus von 12 % gegenüber 2012/13

Lesezeit: 2 Minuten

Frankreich hat trotz rückläufiger Ausfuhren den ersten Platz auf der Weltrangliste der Saatgut- und Pflanzenexporteure erfolgreich verteidigt. Im Geschäftsjahr 2013/14 lieferten die französischen Saatgut- und Pflanzenproduzenten Waren im Wert von 1,418 Mrd Euro außer Landes; das ist ein Minus von 12 % gegenüber 2012/13.


Das Wichtigste zum Thema Ackerbau dienstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Wie der interprofessionelle Saatgutverband (GNIS) Mitte Dezember mitteilte, exportierten die in erster Linie kleinen und mittleren Unternehmen sowie die Genossenschaften ihre Erzeugnisse in weltweit 150 Länder. Mit einem Anteil von 72 % der Ausfuhren blieben die Länder der Europäischen Union (EU) der wichtigste Absatzmarkt für französisches Saatgut, insbesondere Deutschland, wohin diesbezügliche Erzeugnisse im Wert von 256 Mio Euro geliefert wurden.


Der Eintritt Kroatiens in die Gemeinschaft habe zu einem Anstieg der französischen Saatgutexporte um 13 % beigetragen, berichtete der Saatgutverband. Außerhalb der EU waren GNIS zufolge Weißrussland, Moldawien, Russland und die Ukraine trotz eines Rückgangs der Ausfuhren um 17 % die wichtigsten Abnehmer für französisches Saatgut.


„In die EU und in diese vier Länder der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) gehen 80 % der Exporte. Natürlich wirkt sich die Situation dort auf unsere Geschäfte aus, auch wenn das Saatgut nicht vom Russlandembargo betroffen ist“, erklärte GNIS-Generaldirektorin Catherine Dagron. Insgesamt sei 2013/14 der Wert der Saat- und Pflanzgutlieferungen in Drittländer um 40 % auf 151 Mio Euro zurückgegangen. Laut Dagron hat die französische Saatgutbranche im Berichtsjahr einen Umsatz von insgesamt 3,2 Mrd Euro erwirtschaftet.

Die Redaktion empfiehlt

top + Top informiert in die Maisaussaat starten

Alle wichtigen Infos & Ratgeber zur Maisaussaat 2024, exklusive Beiträge, Videos & Hintergrundinformationen

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.