Der für vergangenen Mittwoch (15.7.) angekündigte Bericht der internationalen Krebsagentur (IARC) zu den Gesundheitsgefahren des Pflanzenschutzmittels Glyphosat ließ zumindest bis zum vergangenen Freitag noch auf sich warten. Die Monographie soll eine detaillierte Begründung zur Empfehlung der IARC liefern, den Wirkstoff als „wahrscheinlich krebserregend“ einzustufen. Derweil kündigte der Hersteller des glyphosatbasierten Pflanzenschutzmittels Roundup, Monsanto eine genaue Untersuchung der IARC-Befunde an. Die dazu eingesetzte Forschergruppe soll sich aus mindestens zehn unabhängigen, global anerkannten Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachrichtungen zusammensetzen. AgE
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