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topplus Unkrautbekämpfung

So schützen Sie Kartoffeln effektiv vor Konkurrenz und Schäden

Die Kartoffel reagiert auf Unkrautkonkurrenz genauso mit Ertragsverlusten wie auf Spritzschäden. Um beides zu verhindern, kommt es nicht nur auf die richtige Wahl des Herbizids an.

Lesezeit: 10 Minuten

Wegen ihrer verhaltenen Jugendentwicklung steht die Kartoffel mindestens bis zum Reihenschluss unter starkem Konkurrenzdruck durch Beikräuter. Um das sensible System „Kartoffel“ nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen, sollte ein Herbizideinsatz im Vorauflauf Standard sein. Aufgrund fehlender Wirkstoffe, politischer Regelungen, Wetterextreme und einer Vielzahl von Umweltfaktoren lässt sich eine Unkrautbekämpfung im Nachauflauf jedoch nicht gänzlich vermeiden.

Integrierte Ansätze nutzen

Wichtig ist, dass die Unkrautregulierung nicht erst mit der Überlegung der richtigen Herbizidstrategie in der Kartoffel selbst beginnt, sondern bereits bei der  Fruchtfolge . So sind z. B. Disteln nur über die Rotation in Schach zu halten. Deshalb ist es erforderlich, eine geeignete Kulturabfolge auszuwählen. Da immer mehr Wirkstoffe durch wegfallende Zulassungen verloren gehen, werden solche Ansätze im Rahmen einer nachhaltigen und effektiven Unkrautbekämpfung immer wichtiger.

Zudem hilft bei der Unkrautkontrolle eine  optimale Pflanzgutfraktionierung  und eine  exakte Ablage . Diese sollte mit dem Ziel eines gleichmäßigen Feldaufgangs mittig im Damm und in gleichbleibender Tiefe erfolgen.

Auch die  Legetechnik  hat Einfluss auf mögliche Herbizidstrategien. Im Gegensatz zum „Alles-in-einem“-Ansatz, der vor allem in Großstrukturen und in kupiertem Gelände (hier wegen der genauen Knollenablage) immer häufiger anzutreffen ist, kann man im zweigeteilten Anbauverfahren mit späterem Dammaufbau mit der Fräse oder dem Häufler bereits einige Unkräuter in der passenden Größe (Keimblatt) mechanisch bekämpfen.

Ein Zielkonflikt entsteht, wenn auf hängigen Flächen (ab 2 – 5 % Gefälle)  Querdammhäufler zum Einsatz kommen, um die Erosion zu mindern und das gewünschte Wasser auf der Fläche zu halten. Die Querdämme machen eine weitere mechanische Unkrautkontrolle durch die Unebenheiten im Dammtal praktisch unmöglich.

Ziel ist der Vorauflauf

Unabhängig vom Anbausystem muss es  das Ziel sein, den Kartoffelbestand zumindest bis zum Bestandsschluss möglichst unkrautfrei zu halten. Danach findet durch die Beschattung der Kartoffeln kaum noch Unkrautwuchs statt. Ein zu großes Aufkommen an Unkräutern bedeutet Wasser- und Nährstoffkonkurrenz für die Kartoffelpflanze. Eine späte Verunkrautung verursacht zudem Probleme bei der Ernte.

Grundsätzlich sollte eine chemische Behandlung im  Vorauflauf  der Kartoffeln erfolgen. Für eine optimale Wirkung der Herbizide müssen die Dämme abgesetzt und leicht feucht sein. Die Mittel auf staubige, nicht abgesetzte Böden auszubringen, ist nicht sinnvoll und entspricht nicht den Grundsätzen des Integrierten Pflanzenschutzes. Bei optimalen Bedingungen (abgesetzte  und leicht feuchte Dämme) kann man über eine Reduzierung der Aufwandmenge nachdenken. Gegebenenfalls kann eine Beregnungsgabe mit ca. 10 – 15 l/m² die Wirkung der Herbizide verbessern.

Wie sind die Wirkstoffe zu ­bewerten?

Die im Kartoffelbau verfügbaren Herbizidwirkstoffe unterscheiden sich im Wirkungsspektrum, im Feuchtigkeitsbedarf, in der Wirkungsdauer und im Vegetationsstadium der Kartoffel, bis zu dem eine unschädliche Behandlung möglich ist. Jeder Wirkstoff ist jedoch für sich zu betrachten und die Anwendungsbestimmungen sind einzuhalten.

Um eine gute Wirkung gegen möglichst viele Unkräuter zu erreichen, werden in der Regel Mischungen aus drei Wirkstoffen ausgebracht. Die Aufwandmenge muss an die Witterung, den Boden, den Entwicklungsstand der Kartoffel und die Sorte angepasst werden. Nachfolgend sind die Eigenschaften der wichtigsten Wirkstoffe aufgeführt:

  • Aclonifen (Bandur): Der Wirkstoff ist für die Bekämpfung z. B. von Melde und Weißem Gänsefuß sehr gut geeignet. Die Kartoffeln müssen bei der Applikation noch mindestens sieben bis zehn Tage bis zum Durchstoßen benötigen. Der Feuchtigkeitsbedarf ist als gering zu bewerten und die Wirkdauer als relativ lang. Somit bietet sich der Wirkstoff auch in Folienbeständen an.

  • Metobromuron (Proman): Er gilt als etwas verträglicher als Aclonifen, daher ist eine Applikation bis kurz vor dem Durchstoßen der Kartoffeln möglich. Der Wirkstoff zeichnet sich vor allem durch seine gute Wirkung auf Knötericharten sowie durch Nebenwirkungen auf Nachtschatten aus.

  • Metribuzin (Sencor/Mistral/etc.): Dieser Wirkstoff empfiehlt sich, wenn Probleme mit Hirse, Kamille oder Ehrenpreis sowie Nachtschatten zu erwarten sind. Die Empfindlichkeit der Sorten gegenüber Metribuzin gilt es beim Einsatz unbedingt zu beachten. Es gibt Sorten, die bereits auf eine Anwendung im Vorauflauf mit empfindlichen Ertragseinbußen reagieren. Der Einsatz im Nachauflauf ist zwar zugelassen, sollte aber mit der Beratung  in puncto Menge, Sorte und Einsatzzeitpunkt abgesprochen werden, damit die Kartoffel keinen Herbizidstress erleidet.

Jahrelang war Metribuzin eine wichtige Säule der Beikrautregulierung in Kartoffeln. Da die Wirkstoffgenehmigung auf EU-Ebene nicht verlängert wurde, steht er nur noch im Anbaujahr 2025 zur Verfügung.

  • Diflufenican (DFF): Dieser Wirkstoff ist aus dem Getreideanbau bekannt, in Kartoffeln ist er in der anstehenden Saison erstmalig einsetzbar. Enthalten ist er in den Produkten Jura Max (DFF + Prosulfocarb) und Bokator (DFF + Aclonifen). Diflufenican weist eine lange Dauerwirkung auf und ist nach Firmenangaben bis zu 20 Wochen stabil. Der Feuchtigkeitsbedarf wird als gering eingeschätzt. Es wirkt gegen eine breite Verunkrautung im Feld und sollte weit vor dem Durchstoßen der Kartoffeln (ca. 14 Tage) ausgebracht werden. Um herauszufinden, ob Diflufenican als Ersatz von Metribuzin fungieren kann, wurden 2024 Exaktversuche angelegt. Man wollte herausfinden, wie die Wirkung bei unterschiedlichen Aufwandmengen ist und wie sich diese auf die Kartoffeln auswirken. Abschließende Aussagen können noch nicht gemacht werden und weiterführende Versuche sind notwendig. Ein falscher Einsatz von Bokator und Jura Max kann sich vor allem bei frühreifer Ware negativ auswirken. Probleme können auch auf extrem sandigen Standorten, bei flacher Bodenbedeckung der Knollen bzw. geplantem Nachbau auftreten – tauschen Sie sich daher mit Ihrem Berater aus.

  • Prosulfocarb (Arcade/Boxer): Aufgrund der Eigenschaft eines hohen Dampfdruckes ist Prosulfocarb in einigen Regionen umstritten. Besonders in Gebieten mit zahlreichen Sonderkulturen wie Erdbeeren und Gemüse ist Vorsicht geboten. Bei zu erwartenden Problemen mit Nachtschatten ist der Wirkstoff jedoch schwer zu ersetzen. Ein weiterer Vorteil ist sein schneller Abbau, der den Nachbau von Folgefrüchten nach sehr frühen Kartoffeln erleichtert.

Mit dem Mittel Arcade gibt es sogar die Möglichkeit, Prosulfocarb (in Kombination mit Metribuzin) im Nachauflauf einzusetzen. Von einem zu späten Einsatz mit nicht passenden Aufwandmengen in Vermehrungsbeständen (aber auch in anderen Produktionsrichtungen) ist abzuraten, da oft Zeichnungen an den Blättern festzustellen sind. Beachten Sie unbedingt auch die Anwendungsbestimmungen von Arcade.

  • Clomazone (Centium/Sinopia): Der Wirkstoff zeichnet sich durch eine breite Wirkung aus. Sehr gut werden z. B. Klettenlabkraut und Knötericharten bekämpft. Der Feuchtigkeitsbedarf ist gering. Die Anwendung sollte 10 bis 14 Tage vor dem Durchstoßen der Kartoffeln erfolgen. Ein Einsatz in Beständen mit vorgekeimtem Pflanzgut oder in Folienbeständen ist zu vermeiden. Die Aufwandmenge hängt von der verwendeten Kombination ab, sollte jedoch stets deutlich unter den zugelassenen Höchstmengen liegen. In trockenen Jahren können bei Überlappungen oder hohen Aufwandmengen Probleme beim Auflaufen von nachfolgendem Wintergetreide auftreten. Eine gründliche Bodenbearbeitung kann in solchen Fällen vorbeugend wirken.

  • Flufenacet (Artist): Der Wirkstoff wurde auf EU-Ebene mit dem Ergebnis bewertet, dass er die Ausschlusskriterien erfüllt. Eine weitere Genehmigung ist damit in der EU nicht mehr möglich. Eine Entscheidung über Abverkaufs- und Aufbrauchfristen steht noch aus (Stand: 7. Februar).

  • Rimsulfuron (Cato usw.): Dieser Wirkstoff ist im Nachauflauf zugelassen. Er wirkt ausschließlich durch Kontakt und erfasst Kamille und Klette sowie einige Gräserarten gut, während er Disteln lediglich bremsen kann. Beim Einsatz sollte die Kartoffel über eine stabile Wachsschicht verfügen. Auch die Witterungsbedingungen nach der Anwendung sind zu beachten – die Kartoffel sollte schnell weiterwachsen, um den Wirkstoff verarbeiten zu können. Die Aufwandmenge ist je nach Unkrautbesatz und Entwicklungsstand des Beikrauts (optimal im Keimblattstadium) anzupassen.

Die Mischung machts

Für eine breite und gute Wirkung kann man mehrere der vorgestellten Wirkstoffe miteinander kombinieren (siehe auch Übersicht). Ein Beispiel für eine wirksame Kombination gegen Melde und Knöterich in Frühkartoffel- und Folienbeständen ist Aclonifen + Metobromuron + Metribuzin. Bei Flächen, auf denen Schwarzer Nachtschatten ein Problem darstellt, liefert eine Kombi aus Aclonifen + Prosulfocarb + Metribuzin gute Ergebnisse. Beide Mischungen sollte man sieben bis zehn Tage vor dem Durchstoßen der Kartoffeln ausgebracht haben, wobei man die Aufwandmengen der einzelnen Wirkstoffe in der Regel reduzieren kann.

Ist in metribuzinempfindlichen Sorten eine breite Wirkung gegen Melde und Knöterich gefragt, empfiehlt sich eine Mischung aus Clomazone + Aclonifen + Prosulfocarb. Hier gilt es aber, den Abstand bis zum Durchstoßen auf 14 Tage zu verlängern.

Sind die Unkräuter bereits vor dem Auflaufen der Kartoffeln sichtbar, besteht die Möglichkeit, diese mit einem Abbrenner (Quickdown + Toil) abzubrennen. Auch Durchwuchskartoffeln lassen sich so kurzfristig unterdrücken.

Den Nachauflauf prüfen

Wurde man vom raschen Auflaufen der Kartoffeln überrascht – was vor allem in warmen und trockenen Frühjahren passieren kann –, bleibt nur eine Maßnahme im Nachauflauf. Bevor Sie behandeln, sollten Sie entscheiden, ob ein chemischer Eingriff überhaupt notwendig ist oder ob eine mechanische Maßnahme ausreicht.

Chemisch besteht die Möglichkeit, auflaufende Unkräuter im 2-Keimblattstadium mit blattaktiven Herbiziden zu bekämpfen. Dieses Vorgehen sollte individuell in Absprache mit einer Beratung erfolgen, um die passenden Mittel, Kombinationen und Aufwandmengen bedarfsgerecht auszuwählen und Schäden an den Kartoffeln zu minimieren. Wirkstoffe, die in diesem Fall infrage kommen, sind Rimsulfuron und Metribuzin, wobei immer die Sortenverträglichkeit zu berücksichtigen ist.

Herbizide mit Bodenwirkung sind im Nachauflauf nur eingeschränkt und in reduzierter Aufwandmenge einsetzbar. Metribuzin und Arcade (Prosulfocarb + Metribuzin) kann man unter Beachtung der Produktionsrichtung und Händlerauflagen bis zu einer Pflanzenhöhe von etwa 20 cm anwenden. Eine ausreichende Wachsschicht der Pflanzen und geeignete Wetterbedingungen nach der Behandlung sind besonders wichtig. Betrachten Sie Maßnahmen im Nachauflauf stets als Notlösung und planen Sie diese nicht in ihre reguläre Strategie ein.

Schaden Sie dem Unkraut, nicht der Kartoffel

Kartoffelherbizide schaden nicht nur den Beikräutern, sondern bei falscher Anwendung auch den Kartoffeln. Die Folgen: Qualitäts- und Ertragsverluste von bis zu 20 %. Generell ist gestresstes Laub weniger leistungsfähig und in Vermehrungsbeständen nicht mehr selektierbar. Um derartige Folgen zu vermeiden, gilt es, den Zeitpunkt der Herbizidanwendung an den Entwicklungsstand der Kartoffelpflanze anzupassen.

Empfehlungen gegen Gräser

Die Bekämpfung von Ungräsern mit Gräserherbiziden ist im Kartoffelanbau mit verschiedenen Produkten möglich. Hierbei ist auf eine stabile Wachsschicht der Kartoffeln zu achten. Je wüchsiger die Gräser sind und je besser sie getroffen werden, desto erfolgreicher ist die Bekämpfung – schwierig gestaltet sich aber die Queckenkontrolle.

Besondere Aufmerksamkeit erfordert die jeweilige Wartezeit der Mittel, die bis zu 90 Tage betragen kann. Gräserherbizide wirken oft systemisch, das heißt, sie gelangen auch in die Kartoffelpflanze und können Rückstände in der Knolle hinterlassen. Eine Solo-Applikation ist ratsam, da die Zumischung eines Fungizids die Wachsschicht aufweichen und die Toxizität des Herbizids für die Kartoffel erhöhen kann.

Vermeiden Sie Abdrift

Beim Einsatz von Herbiziden ist die Vermeidung von Abdrift, um Schäden an Nachbarkulturen zu verhindern, besonders wichtig. Randstreifen sowie weitere „Nicht-Ziel-Flächen“ dürfen keinesfalls getroffen werden. Passiert es doch, leidet nicht zuletzt das Image der Landwirtschaft. Um Abdrift zu vermeiden, sollte man alle technischen Möglichkeiten in Betracht ziehen und die Witterung berücksichtigen.

In diesem Zusammenhang ist auch die Abdrift durch verlagerte Bodenteilchen nicht zu unterschätzen. Durch Winderosion können Schäden an Nachbarkulturen wie Gemüse und Obst entstehen. Der Einfluss des Landwirts ist hierbei allerdings begrenzt. Zahlreiche Versuchsergebnisse des LTZ Augustenberg und der Firma Certis Belchim zu Additiven und weiteren Zusatzstoffen zu Herbiziden konnten jedoch signifikante Verbesserungen aufzeigen. Bewährt haben sich z. B. Zusatzstoffe wie AHL (unter Berücksichtigung der Düngeverordnung) oder ErosionControl.

Das Verschleppen eines Wirkstoffs wird auch durch seinen Dampfdruck beeinflusst. Daher sollte die Maßnahme idealerweise frühmorgens auf feuchtem Boden bei hoher Luftfeuchtigkeit und Windstille erfolgen. Bei langer Sonnenscheindauer und warmen Temperaturen steigt der Wirkstoff auf und kann durch Wind weitergetragen werden. Besonders abdriftanfällig sind Prosulfocarb und Clomazone, während Aclonifen und Metribuzin stabiler sind.

Fazit

Die Kartoffel ist eine sehr empfindliche Pflanze, entsprechend umsichtig muss man bei der Auswahl der Herbizide vorgehen. Der Fokus der Herbizidstrategie im Kartoffelanbau liegt daher eindeutig im Vorauflauf. Die Auswahl der Wirkstoffe ist abhängig von den zu erwartenden Unkräutern und der Produktionsrichtung.

In der Pflanzgut­produktion sollte man auf einige Vorauflauf-Wirkstoffe verzichten. Im Nachauflauf sollte die Auswahl der Wirkstoffe in Absprache mit der Beratung erfolgen. Nur so ist zu verhindern, dass der Anbau und die Anerkennung durch nicht zu definierende Blattschäden gefährdet wird.

Auch die Bodenart und die Bodenbedingungen entscheiden über die Auswahl des Wirkstoffs und die Aufwandmengen der eingesetzten Mittel. So sollte man z. B. den Humusgehalt der Standorte kennen. Zudem ist es wichtig, die gesetzlichen Vorgaben sowie die Richtlinien der Erzeugergemeinschaft, des Vermarkters oder des Lebensmitteleinzelhandels einzuhalten. Selbstverständlich sind die Anwendungsbestimmungen, Auflagen und die gute fachliche Praxis zu beachten und zu berücksichtigen.

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