In den USA startet das Saatzuchtunternehmen KWS jetzt bei gentechnisch verändertem Mais und Zuckerrüben richtig durch. Presseberichten zufolge hat die Aktiengesellschaft in St. Louis ein weiteres Forschungszentrum eröffnet, wo auch Monsanto sitzt. Der Umsatz aus den Geschäften in Amerika soll bereits 38 % ausmachen.
So ist zu erklären, dass die Einbecker 6,5 Mio. Dollar in die Anfangsfinanzierung des Standortes St. Louis investieren. Geforscht wird am KWS Gateway Research Center. Die GVO-Zuckerrüben und der GVO-Mais von KWS sind resistent gegen das Herbizid Glyphosat.