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KWS schließt Geschäftshalbjahr mit Umsatzwachstum ab

Die KWS Saat AG hat ihren Umsatz in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2014/15 steigern können. Wie das Einbecker Unternehmen berichtet, legte der Erlös von Juli bis Dezember 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,5 % auf 194 Mio Euro zu.

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Die KWS Saat AG hat ihren Umsatz in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2014/15 steigern können. Wie das Einbecker Unternehmen berichtet, legte der Erlös von Juli bis Dezember 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,5 % auf 194 Mio Euro zu.


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Da im ersten Geschäftshalbjahr lediglich das Halmgetreidegeschäft weitgehend abgeschlossen wird und die Hauptumsatzträger Mais und Zuckerrüben erst im Frühjahr gehandelt werden, ist das Betriebsergebnis (EBIT) nach Konzernangaben in diesem Zeitraum regelmäßig negativ. Gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode führten außerdem der planmäßige Anstieg der Funktionskosten und geringe Erzeugerpreise zu einem Rückgang des EBIT um 22,1 % auf minus 96,8 Mio Euro.


Trotz verringerter Anbauflächen bei Mais, Zuckerrüben und Roggen sei jedoch geplant, für das gesamte Geschäftsjahr 2014/15 ein stabiles Ergebnis mit einer EBIT-Marge von 10 % und einem Umsatzwachstum von 6 % auf Segmentebene zu erreichen, erklärte KWS. Dazu solle vor allem ein Ausbau der Marktpositionen beitragen.


Unter anderem sei in diesem Zusammenhang mit Wirkung zum 30. September 2014 ein Mehrheitsanteil von 51 % an dem französischen Saatgutunternehmen Societe de Martinval S.A. erworben worden, wofür sich die entsprechenden Investitionen zum Ende des Geschäftsjahres auf 138 Mio Euro belaufen würden. Vorgesehen seien dabei vor allem Kapazitätserweiterungen im Bereich der Saatgutaufbereitung.


Parallel würden die Aufwendungen zum Ausbau der Vertriebsorganisation sowie für die Forschung und Züchtung um jeweils rund 14 % erhöht. Ziel sei die schnellere Erschließung von Absatzmärkten mit innovativen Sorten.

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