Jetzt gerade besteht nach Niederschlägen bei warmer Witterung in früh gesäten Maisbeständen ein guter Termin für Herbizideinsätze. Wurde der Mais früh gesät, ist hier meist der Großteil der Unkräuter aufgelaufen. Auf Standorten mit normaler Verunkrautung oder auf Schlägen, auf denen der Druck durch Hirsen gering ist, reicht eine Einfachbehandlung mit Bodenwirkung.
Im Gegensatz dazu, kann nach Niederschlägen von unter 15 mm in weniger weit entwickelten Beständen ein Splitting sinnvoll sein. Dieses ist vor allem vorteilhaft, wenn die Witterung kühler wird. In diesem Fall können Sie diese Woche mit einem Bodenherbizid vorlegen.
Sofern schon Unkräuter aufgelaufen sind, können Sie diese sicher mit der Zumischung von z.B. 40 bis 50 g/ha Mesotrione (Callisto, Temsa, Barracuda, Rakiri u.a.) beseitigen. Auch auf Hirsestandorten können Sie eine deutlich sichere Wirksamkeit mit einer Splittinganwendung erreichen, vor allem dann, wenn sich zu den Eisheiligen kalte Witterung einstellt und die Hirse erst spät aufläuft. Mit der zweiten Behandlung kann diese dann sicher ausgeschaltet werden.
Detaillierte Mittelempfehlungen und weitere Tipps lesen Sie jetzt in den neuen Pflanzenschutzempfehlungen:
Jetzt gerade besteht nach Niederschlägen bei warmer Witterung in früh gesäten Maisbeständen ein guter Termin für Herbizideinsätze. Wurde der Mais früh gesät, ist hier meist der Großteil der Unkräuter aufgelaufen. Auf Standorten mit normaler Verunkrautung oder auf Schlägen, auf denen der Druck durch Hirsen gering ist, reicht eine Einfachbehandlung mit Bodenwirkung.
Im Gegensatz dazu, kann nach Niederschlägen von unter 15 mm in weniger weit entwickelten Beständen ein Splitting sinnvoll sein. Dieses ist vor allem vorteilhaft, wenn die Witterung kühler wird. In diesem Fall können Sie diese Woche mit einem Bodenherbizid vorlegen.
Sofern schon Unkräuter aufgelaufen sind, können Sie diese sicher mit der Zumischung von z.B. 40 bis 50 g/ha Mesotrione (Callisto, Temsa, Barracuda, Rakiri u.a.) beseitigen. Auch auf Hirsestandorten können Sie eine deutlich sichere Wirksamkeit mit einer Splittinganwendung erreichen, vor allem dann, wenn sich zu den Eisheiligen kalte Witterung einstellt und die Hirse erst spät aufläuft. Mit der zweiten Behandlung kann diese dann sicher ausgeschaltet werden.
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