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Mutterkorn nur entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu minimieren

Qualität und Sicherheit spielen in der Getreidekette eine herausragende Rolle, wobei die damit zusammenhängenden Herausforderungen nur gemeinsam mit allen Partnern der Wertschöpfungskette gelöst werden können. Das ist beim 6. Wissenschaftlichen Symposium des Verbandes Deutscher Mühlen (VDM) deutlich geworden.

Lesezeit: 2 Minuten

Qualität und Sicherheit spielen in der Getreidekette eine herausragende Rolle, wobei die damit zusammenhängenden Herausforderungen nur gemeinsam mit allen Partnern der Wertschöpfungskette gelöst werden können. Das ist beim 6. Wissenschaftlichen Symposium des Verbandes Deutscher Mühlen (VDM) anhand des Themenblocks Mutterkorn erneut deutlich geworden.


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Wie der VDM dazu weiter betonte, beginnt die Bekämpfung des Mutterkorn-Pilzes im Ackerbau bereits bei der sorgfältigen Sortenwahl. Auch beim Umschlag des Getreides im Handel würden geeignete Maßnahmen wesentlich zur Minimierung dieses toxischen Pilzes beitragen. Der VDM wies in dem Zusammenhang auch darauf hin, dass er sich aktuell mit den Partnern in der Getreidekette in einer Arbeitsgruppe unter Leitung des Max-Rubner-Instituts (MRI) in Detmold engagiere, um gemeinsam Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Mutterkorn und Mutterkornalkaloiden im Getreide zu erarbeiten.


Dr. Bernd Rodemann vom Julius-Kühn-Institut (JKI) Braunschweig erläuterte laut VDM bei dem Symposium verschiedene Maßnahmen, die die Landwirte ergreifen können, um Mutterkorn schon in der ersten Stufe der Wertschöpfungskette zu vermeiden. So könnten die wirkungsvollsten Bekämpfungsmaßnahmen bereits bei der Sortenwahl und der Bepflanzung durchgeführt werden, und zwar hinsichtlich der Saatstärke, der Saattiefe, des Reihenabstandes und der Bestandesdichte sowie bei der Düngung. (AgE)

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