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Pressekonferenz

Nufarm: Neue Pflanzenschutz-Produkte und eine hybridelektrische Sikkationsmaschine

Nucrop ist eine neuentwickelte hybridelektrische Sikkations- und Unkrautbekämpfungslösung, die Nufarm jetzt vorgestellt hat. Außerdem gibt es einen Überblick über neue Produkte.

Lesezeit: 11 Minuten

Das australische Pflanzenschutz- und Spezialsaatgutunternehmen Nufarm präsentierte im Rahmen seiner jährlichen Fachpressekonferenz am Donnerstag in Köln aktuelle Neuigkeiten zum chemischen Pflanzenschutz in Deutschland sowie zur Weiterentwicklung von Nucrop, einer neuen Methode zur Bekämpfung von Unkräutern und zur Sikkation von Kartoffelkraut.

Chlortoluron als Baustein in der Ungrasbekämpfung

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Carmina 640 und Lentipur 700 sind seit mehr als 10 Jahren wichtige Produkte für das Nufarm Portfolio und enthalten beide Chlortoluron, den letzten im Getreide verfügbaren „Gräserwirkstoff“ aus der HRAC Gruppe CII (Neu WSSA 5). Beide haben ihren Einsatzschwerpunkt im Herbst gegen Windhalm, Ackerfuchsschwanz, Weidelgräser und Rispenarten, berichtete das Unternehmen.

Carmina 640 ist mit der Kombination aus Chlortoluron und Diflufenican Nufarms Komplettlösung auf Windhalmstandorten speziell gegen Kamille und Kornblume. Lentipur 700 als solo-Chlortoluron kann sowohl solo als auch als Mischungspartner zur Kontrolle dikotyler Unkräuter (Kamille, Kornblume, Vogelmiere, Vergissmeinnicht, Hundskerbel) eingesetzt werden. Beide Produkte sichern hohe Wirkungsgrade ab und tragen aktiv zum Resistenzmanagement bei.

Lentipur 700 hat auch eine Zulassung für die Anwendung im Frühjahr. Neue Gewächshausstudien zeigen nun für die Frühjahrsanwendung einen deutlichen Zusatzeffekt von Chlortoluron in der Tankmischung. Die Ergebnisse zeigen laut Nufarm, dass der Zusatz von Lentipur 700 zu einer deutlich verbesserten Leistung klassischer Frühjahrsprodukte (WSSA Gruppe 1 und 2) gegen Ackerfuchsschwanz führen würden. Der Hersteller will daher weiterhin in den Wirkstoff Chlortoluron investieren und mit Studien sowie Versuchen neue Einsatzkonzepte für die effektive Bekämpfung von Ungräsern entwickeln.

Hundskerbel – ein zunehmendes Problem auf deutschen Ackerflächen

Der Hundskerbel wird zunehmend zum Problem auf deutschen Ackerflächen. Diese Problematik wird insbesondere in Gegenden mit enger (Getreide-) Fruchtfolge und einem hohen Anteil an Winterkulturen beobachtet. Dies ist vor allen auf den Ackerbaustandorten Nordostdeutschlands der Fall - aber auch in Teilen Niedersachsens und NRWs.

Der Hundskerbel ist wärmeliebend und profitiert vom Anstieg der Jahresmitteltemperaturen und den damit verbundenen verlängerten Vegetationszeiträumen durch erhöhte Temperatursummen. Winterkulturen, welche früh im Spätsommer bzw. Herbst in den Boden kommen (Winterraps, Winterweizen nach Raps bzw. Wintergerste) sind besonders gefährdet.

Hinzu kommt, dass in diesen ackerbaulich geprägten Regionen aufgrund der geringen Viehdichten organische Wirtschaftsdünger von außerhalb auf die Flächen gelangen, oftmals Gärreste. Die Temperaturen der Gärresttrocknung reichen aber oftmals nicht aus, die Hundskerbelsamen abzutöten. Auch eine Verbreitung über Zwischenfruchtmischungen wurde schon registriert.

Zur Bekämpfung im Frühjahr zeichnet sich insbesondere Metsulfuron durch eine langanhaltend gute Wirkung aus, es besteht jedoch in Perioden der Vorsommertrockenheit das Risiko des verminderten Wirkstoffabbaus und damit mögliche Schäden in der verbreiteten Folgefrucht Winterraps. Beim Wirkstoff Thifensulfuron ist diese Persistenz weniger stark ausgeprägt, daher eignen sich Kombinationen mit diesem Wirkstoff bei geplantem Rapsnachbau besonders auf Standorten, welche zur Frühjahrstrockenheit neigen.

Üblicherweise wird der Hundskerbel im Frühjahr mit ALS-Hemmern bekämpft. Leider sind auch beim Hundskerbel bereits Resistenzen gegenüber dieser Gruppe bekannt, vor allem in Schleswig-Holstein sind solche Fälle dokumentiert. Dann sind Wuchsstoffherbizide das Mittel der Wahl. Duplosan Super (Dichlorprop-P + Mecoprop-P + MCPA) zeichnet sich durch eine sehr gute Wirkung aus. Auf Nicht-Resistenzstandorten sind Kombinationen aus Wuchsstoffen und ALS-Hemmern hoch wirksam, wirtschaftlich sinnvoll und unabdingbar für das Resistenz-Management.

Nach Möglichkeit ist eine frühe Bekämpfung angeraten, da bei weit entwickelten Kerbelpflanzen die Wirkungsgrade geringer sind. Daher ist bei höherem Kerbeldruck eine Herbstbehandlung unbedingt einzuplanen, hier ist der Wirkstoff Chlortoluron (Lentipur 700 oder Carmina 640) das Mittel der Wahl.

Auf drainierten Standorten ist der Einsatz von Chlortoluron beschränkt. Hier sollte die Behandlung mit den Wirkstoffen Metsulfuron (Alliance) oder Isoxaben erfolgen.

Weiterentwicklung des Nucrop Systems

Nucrop ist die hybridelektrische Sikkations- und Unkrautbekämpfungslösung, die Nufarm in Zusammenarbeit mit dem Aachener Unternehmen Crop.zone erfolgreich in den deutschen Markt gebracht hat. Durch den Einsatz von elektrischem Strom in Kombination mit einer aufgesprühten leitenden Flüssigkeit (Volt.fuel) werden die behandelten Pflanzen abgetötet.

Elektrischer Strom sucht sich immer den Weg des geringsten Widerstandes. Blätter von Pflanzen sind von Natur aus keine guten Orte, um Strom in sie einzuleiten. Eine Wachsschicht schützt die Blätter, die erst gelöst werden muss. Volt.fuel weicht diese Wachschicht auf und überbrückt die Luftspalte. Der Strom kann nun bei niedrigerer Spannung in die Blätter eindringen.

Der Strom bewegt sich dann in stark wasserhaltigen Zellbereichen und wird deshalb besonders durch die Leitbündel zum Wassertransport weitergeleitet. Die zerstörten Leitbündel leiten den Strom dann auch noch besser bis in die Wurzeln. Je nach Bodenfeuchte und Wurzeldicke wird in 10-15 cm Tiefe der große Bodenquerschnitt besser leitfähig als die Wurzeln. Der Strom verteilt sich im Erdreich, um später wieder vom zweiten Applikator zusammengezogen zu werden.

Die zerstörten Leitbündel bleiben zurück und die Pflanzen vertrocknen. Die Gesamtmenge der eingesetzten Energie ist z. B. in der Kartoffel-Sikkation mit 15-30 kWh/ ha so klein, dass die Vertrocknung nicht auf eine thermische Zerstörung, sondern nur auf die spezifische Zerstörung der Wasserzufuhr zurückgeführt werden kann.

Die Nucrop Maschine wird durch die Zapfwelle angetrieben: Transformatoren wandeln diese Energie in Strom um und leite diesen an die Applikatoren weiter. Die Zellen denaturieren und die Pflanze stirbt ab.

Seit der Präsentation vor etwa zwei Jahren wurde das Nucrop System stetig weiterentwickelt. So ist die leitende Flüssigkeit Volt.fuel jetzt auch FIBL gelistet. Dies ermöglicht die Anwendung von Nucrop auch im biologischen Anbau. Auf vielfachen Wunsch der Landwirte wurden die Arbeitsbreiten der Maschine angepasst. Zusätzlich zu einer Arbeitsbreite von 12 m ist jetzt auch eine 9 m Variante verfügbar. Für die Zukunft sind Breiten von bis zu 24 m geplant.

Nucrop für die Kartoffelsikkation

Die Kartoffelsikkation ist derzeit die Hauptanwendung des Nucrop Systems. Die hierzu verwendeten Applikatoren wurden für die Saison 2023 weiterentwickelt, um die Bearbeitung zwischen den Kartoffeldämmen zu verbessern. Auch neue Anwendungen wie beispielsweise die Sikkation von Zwischenfrüchten und die Unkrautbekämpfung im Vorauflauf werden derzeit intensiv getestet. Neu entwickelte Applikatoren helfen dabei, auch kleinere Unkräuter zielgenau zu erreichen.

Feldversuche mit der Landwirtschaftskammer

Die bereits seit 2021 bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Nufarm und der Landwirtschaftskammer NRW wird auch in diesem Jahr weiter fortgeführt. Vergleichende Versuche der Behandlung mit Nucrop und der standortüblichen chemischen Varianten erfolgten über mehrere Jahre und können nun ausgewertet werden. Zusammenfassend zeigte sich, dass eine einmalige Behandlung mit Nucrop im Blatt- und Stängelbereich einen vergleichbaren Effekt bewirkt wie die Behandlung mit chemischen Produkten. Effekte der neuen Applikatoren und der Auswirkung unterschiedlicher Geschwindigkeiten sind Gegenstand weiterer Untersuchungen in diesem Jahr.

Ein weiteres Augenmerk der Untersuchungen lag auf der Qualität der geernteten Kartoffeln. Die Landwirtschaftskammer NRW konnte ebenfalls keinen negativen Einfluss auf die Kartoffelqualität feststellen. Die behandelten Varianten wiesen den gleichen Anteil an Stärke auf wie die unbehandelte Kontrolle und auch der Anteil an grünen Kartoffeln, Gefäßbündelverbräunung oder Nabelendnekrosen lag innerhalb der Norm.

Die Untersuchung möglicher Auswirkungen auf Bodenlebewesen steht im Fokus der wissenschaftlichen Bewertung. Das renommierte Institut Rifcon führte im Auftrag von Nufarm in den Jahren 2021 und 2022 eine Studie durch, um mögliche Auswirkungen zu untersuchen.

In diesen Studien wurde die Anwendung von Nucrop mit der mechanischen und chemischen Sikkation vergleichen. Zusammenfassend konnten keine negativen Auswirkungen auf Regenwürmer, Springschwänze und Bodenmilben festgestellt werden.

Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen laut Nufarm, dass die Behandlung mit Nucrop zu einer besseren Steuerung des Erntezeitpunkts durch schnellere Abreifung führen. Das System arbeitet rückstandsfrei, so dass keine Wartezeiten eingehalten werden müssen. Negative Auswirkungen auf die Kartoffelqualität und Bodenlebewesen wurden nicht beobachtet.

Nufarm führt mit Carnadine ein neues Insektizid in den deutschen Markt ein

Mit Carnadine stellt Nufarm Landwirten in Deutschland ein neues Insektizid zur Bekämpfung wichtiger Schädlinge zur Verfügung. Carnadine ist die erste Flüssigformulierung mit dem systemischen Wirkstoff Acetamiprid und wird spätestens im Herbst 2024 erwartet.

Die beantragten Indikationen umfassen neben den Flächenkulturen Winterraps, Wintergetreide und Sommergerste auch Kartoffeln und Kernobst. Im zweiten Schritt soll die Anwendung in weiteren wichtigen Kulturen zur Zulassung gebracht werden. Dazu gehören unter anderem Zuckerrüben, Sommerweizen und weitere Obstkulturen.

Im Fokus der Zulassung in Winterraps steht die Kontrolle des resistenzgefährdeten Rapserdflohs. Aktuelle Untersuchungen des Julius-Kühn-Instituts belegen eine zunehmende Resistenz des Rapserdflohs gegenüber Pyrethroiden und unterstreichen die Notwendigkeit für alternative Wirkstoffe. Daher strebt Nufarm eine Notfallzulassung von Carnadine zur Kontrolle des Rapserdflohs im Herbst 2023 an.

Lösungen für Raps und Getreide im Herbst

Flua Power

Das Graminizid Flua Power mit 150 g/l Fluazifop-P sorgt dank der ISOlink-Formulierung für eine schnelle und gleichmäßige Verteilung über das gesamte Blatt und damit für eine sehr schnelle Wirkstoffaufnahme. Mit der breitesten Zulassung wird nicht nur Ausfallgetreide und alle wichtigen Ungräser, sondern auch die Quecke nachhaltig und effektiv bekämpft. Aufgrund der hervorragenden Formulierung ist ab diesem Jahr im Winterraps auch der Einsatz in Mischung mit Belkar freigegeben.

Orius

Orius ist ein Tebuconazol-haltiges Fungizid mit breiter Zulassung in allen wichtigen Getreidekulturen und Winterraps, dessen exzellente Formulierung eine besonders effiziente Ausnutzung des Wirkstoffs ermöglicht. Im Winterraps wirkt es hervorragend gegen Phoma und erhöht die Winterfestigkeit signifikant. Orius® ist auch für den Einsatz in Mischungen mit Belkar® freigegeben und somit flexibel einsetzbar im Herbst.

Lentipur 700

Lentipur 700 ist als einziges Chlortoluron Mittel auf dem deutschen Markt neben Winterweichweizen und Wintergerste auch in den Kulturen Winterroggen und -triticale zugelassen mit der Möglichkeit einer Anwendung im Vorauflauf. Mit dem Wirkstoffgehalt von 700 g/kg Chlortoluron ist Lentipur 700 zudem ein wichtiger Mischpartner in der Gräserbekämpfung im Getreide im Herbst.

Lentipur 700 wirkt stark gegen Windhalm, Kornblume und Kamille. Zudem sichert Chlortoluron die Wirkung gegen Acker-Fuchsschwanz ab, dem zunehmend bedeutender werdenden Schadgras.

Carmina 640 und Carmina Complett

Carmina 640 wirkt mit Chlortoluron und Diflufenican gegen Windhalm, Rispengras, Kornblume und Kamille. Sowohl Chlortoluron als auch Diflufenican bleiben über eine längere Zeit im Boden wirksam, so dass auch später keimende Ungräser und Unkräuter erfasst werden. Chlortoluron eignet sich als Wirkstoffalternative für aktives Resistenzmanagement in der Windhalm- und Ackerfuchsschwanzbekämpfung.

Carmina Complett ist die Packlösung bestehend aus den Produkten Carmina 640 und Alliance für alle Weizensorten. Nach eigenen Erfahrungen ist Carmina 640 mit 1,5 l/ha in allen Winterweizensorten verträglich. Ergänzt wird die Carmina 640 durch 65 g pro Hektar Alliance, dem Herbizid mit den Wirkstoffen Metsulfuron und Diflufenican. Diese Mischung wirkt gegen Kamille und Kornblume, Hundskerbel oder Storchschnabel.

Saracen Delta

Saracen Delta vereint die Wirkstoffe Diflufenican und Florasulam zu einer breiten Lösung gegen alle wichtigen dikotyle Unkräuter wie Ausfallraps, Kamille, Klette oder Vogelmiere. Eine Anwendung in Kombination mit einem Flufenacet-haltigen Produkt oder in Spritzfolge erfasst alle relevanten Unkräuter und Ungräser.

Alliance

Das Herbizid Alliance bekämpft schwierige Unkräuter wie Storchschnabel oder Hundskerbel. Zudem werden mit den enthaltenen Wirkstoffen Metsulfuron und Diflufenican Kornblume, Knöterich-Arten oder Ausfallraps bekämpft. Beide Wirkstoffe werden überwiegend über den Boden aufgenommen. Diese Eigenschaften ermöglichen sowohl einen frühen Einsatz gegen kleine oder in der Keimung befindliche Unkräuter als auch gegen größere Unkräuter. Alliance ist die einzige Metsulfuron-haltige Wirkstoffkombination mit Herbstzulassung. Mit 65 g je Hektar Aufwandmenge wird Alliance ab Blattentwicklung in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale eingesetzt.

Kaiso Sorbie

Kaiso Sorbie ist ein lambda Cyhalothrin-haltiges Insektizid, das als Kontakt- und Fraßmittel gegen eine Vielzahl saugender und beißender Schadinsekten eingesetzt werden kann. Es ist sowohl im Getreide und Raps als auch weiteren Ackerbaukulturen, im Grünland und Gemüsebau mit einer Aufwandmenge von 150 g/ha zugelassen. Bei der SorbieTM Formulierung wird der als EC formulierte Wirkstoff an einen Trägerstoff gebunden, der sich im Wassertank sekundenschnell auflöst und somit eine einfache Handhabung garantiert.

Kyleo

Kyleo ist ein nichtselektives Herbizid das sowohl im Sommer und Herbst auf der Stoppel als auch im Frühjahr vor der Saat von Mais und Getreide eingesetzt werden kann. Es bringt bei einer maximalen Aufwandmenge von 5 l/ha insgesamt 800 g/ha 2,4-D und 1200 g/ha Glyphosat auf den Acker. Gemeinsam formuliert mit einem speziellen Additiv werden die Wirkstoffe schnell in der Pflanze aufgenommen und verteilt. Durch eine zusätzlich hohen Regenfestigkeit kann Kyleo eine bessere und nachhaltigere Wirkung im Vergleich zu reinen Glyphosat-Produkten gegen schwer bekämpfbare Wurzelunkräuter, Ausfallkulturen und Quecken erreichen.

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