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Hochwasser Maisernte Agrarpolitik bei der Landtagswahl

Kleinste Rückstände reichen

Riskieren Sie keine Herbizidschäden durch eine verunreinigte Feldspritze

Trotz der Hektik in der Pflanzenschutzsaison ist es wichtig, die Spritze regelmäßig zu reinigen. Andernfalls können teure Schäden entstehen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Pflanzenschutzmaßnahmen sind auch dieses Jahr wieder eine Herausforderung. Verzettelte Pflanzungen und Aussaaten von Kartoffeln, Rüben, Mais und anderen Sommerungen zwingen zu wechselnden Mitteln in der Spritze. Hinzu kommen noch Herbizid- und Fungizidmaßnahmen im Sommergetreide, das Ganze bei schwierigen Bedingungen.

Trotz des Zeitdrucks ist es jedoch unerlässlich, sich für die Reinigung der Feldspritze Zeit zu nehmen. Darauf weist der Landwirtschaftliche Informationsdienst Zuckerrübe (LIZ) hin.

So schädigen z.B. Bandur/Boxer, Pointer, MCPA und Maisherbizide selbst in kleinsten Mengen die angebauten Rüben. Rübengraminizide, Conviso und Venzar schädigen dagegen die anderen Früchte!

Reinigen Sie Ihre Spritze am besten zu jedem Fruchtwechsel. Vergessen Sie dabei nicht die Filter, die Einspülschleuse und Endstücke des Gestänges. Wasser allein reicht vielfach nicht aus – benutzen Sie auch einen Reiniger. Langfristig bietet es sich an, über ein Reinigungssystem wie z.B. die kontinuierliche Spritzenreinigung von Agrotop nachzudenken. Die Systeme sparen Zeit, Geld und bringen Sicherheit.

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