„Ich will entlang unserer Gewässer blühende Bänder schaffen“, kündigte Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber in einem Interview mit der „Passauer Neuen Presse“ an.
Auch für die Gewässerrandstreifen als Hotsports der Artenvielfalt wolle sich Glauber laut Interview im letzten Sommer einsetzen.
Doch wie Landwirtschafts- und Umweltministerium nun gegenüber Südplus bestätigten, können Gewässerrandstreifen nur mit einer Grünlandmischung eingesät werden oder sich selbst begrünen. Die Aussaat von Leguminosen oder Blühmischungen ist nicht zulässig.
Für blühende Bänder entlang der Gewässer seien Saatmischungen für Blühpflanzen nicht notwendig, behauptet nun das bayerische Umweltministerium. Unabhängig davon könnten durch Grünlandextensivierung im Rahmen des Vertragsnaturschutzprogramms auf natürliche Weise bunte Blumenwiesen entstehen.
Dieser Artikel erschien in der Januarausgabe von top agrar Südplus 01/2021. Jetzt testen.
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Doch wie Landwirtschafts- und Umweltministerium nun gegenüber Südplus bestätigten, können Gewässerrandstreifen nur mit einer Grünlandmischung eingesät werden oder sich selbst begrünen. Die Aussaat von Leguminosen oder Blühmischungen ist nicht zulässig.
Für blühende Bänder entlang der Gewässer seien Saatmischungen für Blühpflanzen nicht notwendig, behauptet nun das bayerische Umweltministerium. Unabhängig davon könnten durch Grünlandextensivierung im Rahmen des Vertragsnaturschutzprogramms auf natürliche Weise bunte Blumenwiesen entstehen.
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